„Pussy Slapping“

Angeregt durch einen Thread in der SZ werde ich hier mal meine Gedanken dazu „ausschütten“. In dem Thread ging es noch um andere neu-deutsche Praktiken, unter anderem das „Cunt Busting“. Darunter versteht man wohl das Treten in die weiblichen Genitalien.

Gut, dem „Cunt Busting“ kann ich nicht einmal gedanklich etwas abgewinnen. Das gehört dann doch zu den sehr extremen Techniken. Extrem schmerzvoll und extrem verachtend. Demütigend genügt da als Ausdruck gar nicht mehr.

Aber leichte Schläge auf den Schamhügel und die Schamlippen sind schon sehr anregend und sensibilisierend. Mit der Hand oder einer kurzen Gerte mit einem breiten Lederende. Nur keine harten Gegenstände. Aber mit der Hand, oder auch seinem Schwanz, kurz bevor er mich fickt, fühlt es sich toll an: Als gäbe es eine direkte Hochspannungsleitung zwischen Klit und Hirn. Ein Schlag auf die Klit geht blitzschnell durch den ganzen Körper und sofort in den Kopf… Sehr intensiv.

Wenn man die Beine nicht schließen kann, prickelt es noch ein bisschen mehr. Nur der Begriff „Pussy Slapping“ ist doof! :)

Mein schönes Lineal habe ich heute auch endlich wieder gefunden! Ein altes 50 cm-Holzlineal. Aus einer Zeit, als es in der Schule noch die Prügelstrafe gab. Ich finde es total klasse, weil es ordentlich zieht aber so vollkommen unscheinbar ist! Das kann man auf dem Schreibtisch liegen lassen, ohne dass irgendjemand Verdacht schöpft. Und es verursacht eine schöne Geräuschkulisse.