Thursday, December 18, 2008

Es ist wie immer:

Man sucht ein ganz bestimmtes Kleidungsstück und niemand ist willens, einem sowas zu verkaufen. Beispiel: Man braucht dringend neue Schuhe, aber die angebotene Mode ist zum Davonlaufen.

Gut, um Schuhe geht es jetzt grade nicht, aber es ist nicht weniger ärgerlich: Seit Wochen bin ich auf der Suche nach einem kleinen Schwarzen. Den Inbegriff von zurückhaltender Eleganz und zeitloser Erotik. Glänzender schwarzer Stoff, enganliegend, ein schönes Dekollete, ein neckischer Gehschlitz. Kein Tüll, kein flatternder Rock, kein Schnickschnack. Ein Kleid, dass die Trägerin in den Vordergrund stellt. Gibt es aber nicht. Es gibt bodenlange Kleider, es gibt Pettycoat-Kleider bist zum Umfallen, es gibt Kleider in allen möglichen Farben, aber das, was ich suche, lässt sich nicht finden.

Weiter geht es mit einem grauen Strickkleid / langer Pulli. Schön kuschelig warm, mit Stiefeln getragen auch sexy. Und grau passt toll zu meinen Haaren. Aber wenn ich eins finde, dass mir vom Schnitt her gefallen würde, dann gibt es das Kleid nicht in meiner Größe! *garr*

Das Einzige, bei dem ich wirklich immer, immer, immer fündig werde ist Unterwäsche. Sieht man auch an der vollgequetschten Schublade.

Wenigstens habe ich meine Skiausrüstung komplettieren können. Jetzt noch zum Montieren ins Sportgeschäft bringen, dann kann es losgehen.
Freitag früh fliege ich nach Paris und bis dahin ist hier echt Hektik angesagt: Koffer packen, den selbstgefällten (die wollten mir keine Motorsäge geben, die Schweine) Christbaum aufstellen, Geschenke besorgen und (das ist die angenehmste Aufgabe) zum Weihnachtsessen mit der Abteilung düsen.

Ansonsten wünsche ich schon mal ein frohes Fest! ;)

Friday, December 12, 2008

Kaltes Metall

Nachdem wir vor einiger Zeit nach einem pervers-bayrischen Abendessen eine Handschellen-Demonstration von einem sog. Experten ;) hatten, ließ der sog. Experte auch gleich zwei Paar zum Testen da. Nicht weiter erwähnenswert, dass meine Freundin und ich, die wir beide als Übungsobjekt, nein, ich meine natürlich Anschauungsobjekt für das mehr oder weniger sachgemäße Anlegen von Polizeihandschellen herhalten mussten, am nächsten Tag komplett blaue Unterarme hatten. Tactical Handcuffing nennt das dann der sog. Experte.

Nichts desto Trotz war es urkomisch und hat mir, die ich ja schon lange ein paar Handschellen kaufen will, auch geholfen, nen Einblick in die unterschiedlichen Qualitäten zu bekommen (und die sind gravierend!).

Nun zu den zwei Paaren, die ich hier habe:

Das eine sind pakistanische Handschellen, die ich unglaublich grobschlächtig und unansehnlich finde, weil sie rein gar nix mit richtigen Polizeihandschellen gemein haben, und ein paar amerikanische Polizeihandschellen, die mit buntem Sicherheits-Kunststoff ummantelt sind, was den Tragekomfort deutlich erhöht (ich weiß, wovon ich spreche) und weniger blaue Flecken erzeugt. Solche werde ich mir dann auch zulegen.
Auch sind bei diesen Handschellen im Vergleich zu anderen die Kanten schön abgerundet, was Verletzungen verhindert. Die offizielle Begründung für den bunten Kunststoff, der den Tragekomfort erhöht und den es sogar in PINK gibt, ist nicht etwa, dass man den ganzen Perversen ihr Geld aus der Tasche ziehen will, nein, es geht nur darum, dass die lieben Polizisten nach Großeinsätzen mit Massenverhaftungen ihre Handschellen schneller wieder finden. Jaja, genau...

Wobei ich diese eloxierten (ich bin so klug!) koreanischen Aluminium-Handschellen schöner finde, aber von denen weiß ich einfach nicht, ob sie angenehm sind.

Bin halt zimperlich...

Tuesday, December 02, 2008

Latex - Der Stoff, aus dem perverse Träume sind


Leider habe ich im Moment so viele Termine und Aufgaben um die Ohren, dass ich hier zu nix komme.

Aber wenigstens ein Foto möchte ich mit euch teilen:


Die Qualität ist schlecht, ich weiß, aber es zeigt mich in meinem neuen Latexrock! Ich war auf einer kleinen Play-Party, wo ich eine Mischung aus Business-Outfit und Fetisch getragen habe:
Schwarzer Blazer, darunter ein roter BH, schwarze Halskette, Latexrock, rote Heels und neckische Strümpfe.

Hat gefallen. Hab ich mir sagen lassen ;)

Wednesday, November 05, 2008

Agent Provocateur

Ich habe eine starke Vorliebe, ja, man möchte beinahe von einem Fetisch sprechen, der zweierlei Ausprägungen hat:

Ich liebe heiße Unterwäsche, schöne Dessous etc. Und die zweite Ausprägung ist die Tatsache, dass ich damit den ein oder andern Mann um den Verstand bringen kann, was ich auch sehr gerne tue.

Freitag war es soweit: Die erotischste und zugleich verdorbenste Unterwäschemarke der Welt, sie kommt aus England, hat in München ein Geschäft eröffnet.

Als echte Unterwäsche-Fanatin war ich natürlich am Tag der Eröffnung dabei! Ein wunderschön beschauliches Lädelchen haben sie da eröffnet, bis in den letzten Winkel entzückend!


Aber wie es halt so ist geht Exklusivität auch mit horrenden Preisen einher. Das war auch der Grund, warum ich mir nichts kaufen wollte.

Wollte.

Ja, natürlich habe ich es trotzdem getan: Ein bezaubernder String aus der Serie "Gangster" für läppische 65 Euro. Und die Verkäuferin war so nett!










Tja, für einen schönen String würde ich mein letztes Hemd hergeben.



Ein unvorteilhafter Schnappschuss aus der Umkleidekabine:
















Und ein Vorteilhafter ;)

Tuesday, October 28, 2008

If I never see your face again

Ich liebe dieses Lied, dieses Video, besonders die letzten 10 Sekunden. Subtile Dominanz in ihrer eleganten Form...



Und für alle, die nicht ganz textsicher sind:
http://www.metrolyrics.com/if-i-never-see-your-face-again-lyrics-maroon-5.html

Monday, October 20, 2008

Frisch gefickt.


Herrlich, seine Blicke zu spüren, wie sie über mich wandern, seine Lippen zu schmecken, wenn er mich küsst, den leichten Schweiß auf seiner Haut, wenn er mich gefickt hat.

Ewig möchte ich mit ihm so liegen bleiben.

Einfach liegen.

Frisch gefickt.


Tuesday, October 07, 2008

Körbe?

Mir fällt es unheimlich schwer, einem sympathischen Mann einen Korb zu verpassen. Der Andere könnte es nämlich persönlich nehmen. Manchmal gibt es aber gar keinen Grund gegen den Bewerber. Nur, dass der Posten nicht frei ist, um den er sich bewirbt.

Das Ärgerliche an der Sache ist, dass ich so gerne mitspiele, gern mitflirte. Was eben sehr gemein ist, wenn er mir dann zuflüstert, dass er jetzt leider gehen muss und ich prompt antworte: "Ok, komm gut nach Hause!".

Aber was soll ich denn machen? Die Handynummer mit 'nem Zahlendreher drinn wäre auch nicht netter. Ganz im Gegenteil.

Nach dem Oktoberfest, beim Warten auf die S-Bahn, die, wie immer wenn ich auf die S-Bahn warte, erst in 18 Minuten kam, hat sich ein älterer Herr neben mich auf die Bank gesetzt. Er war vielleicht schon 50, hat sich allerdings gut gehalten und machte in seiner Lederhosn einen feschen Eindruck. Ich wunderte mich darüber, dass er sich eine S-Bahn voller Betrunkener antat, obwohl er einen gut situierten Eindruck machte.

Mein Sub unterhielt sich derweil mit ein paar Leuten aus seinem Stadtteil, mit denen er sich auf die Schnelle angefreundet hatte. Der ältere Mann versuchte, ein Gespräch mit mir zu beginnen. Ich glaube, es ging darum, dass sich mein Sub ja grade gut unterhielt und was für ein Glück er mit mir hätte.

Nachdem der Mann jedoch so viel älter war als ich, versuchte ich, eine persönliche Ansprache zu vermeiden, weil ich ihn sonst hätte siezen müssen. Was natürlich total daneben wäre, wenn jemand versucht, zu flirten.
Egal. Er stellte mir nämlich recht bald eine Frage:

"Was fehlt dir?"

Und viel schlimmer: Er erwartete eine Antwort. Ich überlegte mir, was er mit dieser Frage wollte. Wollte er hören, dass mir ein 50 Jahre alter Mann fehlt? Oder war er Arzt und fragte sich, ob ich an Eisenmangel leide?
Vermutlich Ersteres. Ich sagte ihm, dass mir nichts fehlt. Dass es mir gut geht und ich mich nicht beklagen kann.

Damit lag das Gespräch auf Eis, bis mein Sub den Weg zu mir gefunden hat und der Mann neben mir auch mit ihm plaudern wollte. Es ging um die große Liebe, um gescheiterte Beziehungen und ich war scheinbar die Einzige, die sich in der Situation nicht wohlfühlte.

Ich ärgerte mich über seine blöde Frage. Diese Frage, mit der er mich und mein Leben und meine Entscheidungen in Frage stellte. Solche Fragen sind typisch für ältere Männer und sie funktionieren sogar! Ich habe mir stundenlang darüber Gedanken gemacht.
Ältere Männer flirten nicht wie junge. Sie bewerfen einen nicht mit Komplimenten, die nach einer Weile in zweideutige Frechheiten abwandern. Sie stellen Fragen, die einem keine Ruhe mehr lassen.

Und die Moral von der Geschicht': Ich bin noch hier, der Kerl nicht.

Thursday, September 04, 2008

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum

Vor kurzem habe ich mich mit einem Fotografen aus Stuttgart in Ulm zum Abendessen getroffen, um über ein kleines Fotoshooting zu sprechen. Wie es der Zufall so wollte war auf der Autobahn Richtung Ulm Stau und mein Fotograf steckte fest. Ich hingegen war pünktlich wie verabredet am Ulmer Münster, von dem manche auch behaupten, es sei ein Dom. *g*

Artig habe ich über eine Stunde ausgeharrt und mich angraben lassen. Denn wie sich herausstellte sollte mir mein sexy Outfit zum Nachteil gereichen:

Alle Nase lang hat mich ein Typ angequatscht, was ich gerade machen würde, woher ich käme, etc pepe. Und die sind mir sogar wirklich nachgelaufen!

Wenn ich keine Antwort gegeben habe sind sie einfach so lange neben mir her gelaufen bis ich sie nicht mehr ignorieren konnte. Wahnsinn. Wie oft habe ich mir gewünscht, angegraben zu werden ohne dass was passiert wäre? Aber nein, erst muss man mutterseelenallein in eine fremde Stadt fahren und wird dann schier zu Tode gebaggert.

Die beste Antwort war wirklich: "Ich bin mit einem Mann verabredet, wir treffen uns gleich". Alles andere hat nicht gezogen.

Aber gut, ich hoffe, dass das Shooting dafür umso besser wird. Und pünktlich beginnt ;)

Verzeiht, dass ich in letzter Zeit nicht viel schreibe, aber es gibt viel zu tun und auch viel zu feiern: Meine Prüfungen sind korrigiert, alle bestanden, 3 Noten im 1-Komma-Bereich, und endlich die lang ersehnte 1,0! Ihr dürft dem klugen bösen Mädchen gratulieren *hihi*

Tuesday, August 05, 2008

100 Dinge...

Wie immer mit meinen Kommentaren ;)


30. In der Minute, da sie entscheidet, auch nur annähernd auf Sie abzufahren, malt sie sich im Kopf schon aus, wie Ihre Kinder wohl aussehen würden. Und checkt, wie ihr Vorname zu Ihrem Nachnamen paßt.
*lach* Nein, nicht ganz. Scheinbar ist meine Vorstellungskraft diesbezüglich nicht ausreichend. Wobei das mit dem Nachnamen... Man will ja keinen „Spießer“ heiraten!



29. Weibliche Serienkiller benutzen lieber Gift als Schußwaffen.
Durch und durch pragmatisch. ;)


28. Man kauft ihr Geschenke - und sie ist glücklich? Ganz so einfach ist es nicht. Wenn sie rausfindet, daß Sie das Geschenk mit einer anderen Frau ausgesucht haben, wird sie es hassen. Und Sie auch.
Kommt auf die Frau an. Wenn er es mit meiner Freundin ausgesucht hat, kein Problem. Wenn er es mit seiner Ex ausgesucht hat schon.


27. Sie werden nie rausfinden, mit wie vielen Männern sie wirklich geschlafen hat. Behauptet sie "nur fünf!", muß das trotzdem nicht gelogen sein: Laut dem aktuellen "Durex Local Report" haben die deutschen Frauen im Durchschnitt 4,8 Sexpartner. Weltweit gesehen haben Frauen im Schnitt dagegen mit sieben verschiedenen Männern geschlafen.
*hüstel*


26. Frauen haben eigentlich keinen Sinn für Humor. Sie kommunizieren ihre Gefühle direkt. Männer benutzen Humor, um unterdrückte Emotionen rauszulassen (ihren Mikro-Penis-Komplex zum Beispiel). Wenn Männer also nicht lachen würden, würden sie weinen. Frauen weinen einfach.
Ist das so? Also ich finde, ich kann schon sehr witzig sein... Und im Zuge der Emanzipation ist das mit dem Weinen auch nicht mehr so wie früher.


Monday, August 04, 2008

Eine halbe Stunde...

... ist es her, dass die beiden in einer kleinen Cocktailbar an der Bar saßen und plauderten, flirteten, sich hin und wieder tief in die Augen sahen. Nun stehen sie vor seiner Tür, langsam dreht sich der Schlüssel und sie treten in die dunkle Wohnung.

Er nimmt ihre Hand und führt sie auf ihren schmalen Heels durch die dunklen Räume bis in sein Schlafzimmer. Er schaltet ein paar kleine Lampen an, ein schwaches, warmes Licht erfüllt den Raum, leise Musik läuft, sie sieht sich um, steht etwas verloren im Raum, während ihre Augen seinen Bewegungen folgen.

Dann steht er direkt vor ihr, sein Gesicht kommt ihrem näher. Sie schließt die Augen, die Nervosität lässt ihr fast die Beine versagen. Einen endlos langen Augenblick passiert nichts. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, sie fühlt sich widerstandslos und verloren.

Nichts.

Sie öffnet die Augen. Er betrachtet ihr Gesicht, ihren Mund, ihre Lippen. 'Was soll das?' schießt ihr durch den Kopf, sie wird rot. Jetzt erst sieht sie, dass er eine Augenbinde in der Hand hält. Behutsam legt er sie ihr um. Für sie wird der Raum leer und dunkel, aber erfüllt mit Geräuschen und Gerüchen.

Sie riecht sein Parfum, er muss direkt vor ihr stehen. Arme greifen um sie herum und öffnen den Reißverschluss ihres kurzen, schwarzen Kleides.

Der glatte Stoff fällt an ihr herunter, sammelt sich um ihre Pumps auf dem glatten Parkett. Seine Finger streichen über ihren BH, über ihren Bauchnabel, ihren String, den Rand ihrer Strümpfe. Sie zittert am ganzen Körper und endlich spürt sie seine Lippen auf ihren, sie spürt seine Hände in ihrem Nacken, wie er sie festhält, sie spürt seine warme Zunge, die sich in ihren Mund drängt, mit ihrer spielt und von der sie mehr will.

Er dreht sie, hält sie immer noch fest, legt sie langsam auf das große Bett. Sie spürt die kalten glatten Laken unter ihrem Körper, spürt sein Gewicht, sein Hemd, seine Jeans, während ihre Zungen umeinander tanzen. Sie hält ihn fest, ihre Hände in seinen Haaren, und möchte ihn nicht wieder gehen lassen. Ihr Körper drückt sich an seinen, ihre Zunge fordernd in seinem Mund.
Er greift langsam nach ihren Handgelenken, führt sie über ihren Kopf, legt sie auf die Laken. Sie spürt kaltes Metall und schon verrät das geheimnisvolle Klacken, dass er sie gefesselt hat. Sie leistet keinen Widerstand, sie will ihn schmecken und spüren.

***

Thursday, July 31, 2008

These days...

Manche Tage sind super: Frau kauft sich eine neues sexy Kleid, zieht ihre schwarzen Stiefel an, setzt sich auf ihr Fahrrad und brettert durch die Stadt.
An der Ampel vorbei, auf den Fahrradweg, einen Gang hoch schalten, es ratscht, nix geht mehr, Kette klemmt.
Ehe ich kapiert habe, was los ist, hat schon ein Mann angehalten und stürmt murmelnd auf mein Rad zu, fängt an, die Kette und Gangschaltung genauestens zu überprüfen, befreit endlich die verklemmte Kette, hat davon verdammt dreckige Pfoten und grinst mich überglücklich an. Ich bedanke mich artig und radele weiter.

Ich wette, dass er an einem anderen Mann einfach vorbeigefahren wäre. Ohne zu zucken. Eiskalt.

Das war ohnehin ein sehr lustiger Tag: An zwei Ampeln haben mir Jungs auf Vespas hinterher gepfiffen, Männer, die mit entgegen kamen, wussten kaum, wie sie noch geradeaus fahren sollen. Abends dann immer noch dasselbe Kleid, auf dem Weg in die Clubs: Ein Mann überholt mich mit seinem Rad, ich hole ihn wieder ein, fahre auf gleicher Höhe. Er schaut zu mir herüber, murmelt irgendwas von "Hübsche Frau, und schnell ist sie auch noch!" *lach*

Ein genialer Tag! Ich habe zwar aus Schusseligkeit in der Bar meinen Gimlet fallen lassen, aber naja, sonst wäre ich später genauso betrunken gewesen wie meine Freundin.

Leider ist dieser tolle Tag aber schon ein paar Tage her. Heute war kein so toller Tag: Seit drei Tagen suche ich verzweifelt meine beiden Ringe, die ich schon sehr lange besitze (besessen habe?) und die mir sehr wichtig sind und die ich einfach nirgends finden kann.

Hmmm...

Und Zahnschmerzen habe ich. Zahnschmerzen, die ich meiner eigenen Dummheit zu verdanken habe. Ich hätte schon vor Wochen nen Termin machen können, aber nein, ich musste unbedingt warten, bis es weh tut...

Friday, July 11, 2008

Ein Lebenszeichen

Nachdem ich mir den kompletten Samstag den Kopf über die Männerwelt zerbrochen und infolgedessen extrem schlechte Laune bekommen habe, habe ich mich dazu entschlossen, doch noch auf die kleine SM-Party, die Freunde von mir organisiert haben, zu gehen.
Also hab ich mich in entsprechende Schale geworfen:
Nahtnylons, schwarze Pumps, schwarzer Minirock und das rosa Korsett. Auf der Party angekommen hat mein Sub nochmal ordentlich nachgeschnürrt bis das Korsett hinten komplett geschlossen war. Einwürfe von Anwesenden: "Das Korsett ist dir aber zu groß, das geht hinten ja schon zu..." *g*

Nichtsdestotrotz wurde der Druck nach 3 Stunden schon schmerzhaft. Auch nicht zu vergessen meine Latexhandschuhe, die zwar ebenfalls Spuren hinterließen, weil sie an manchen Stellen in die Haut schneiden, die aber von anderen auch gerne angefasst wurden. Und ich liebe diese Handschuhe! Vor allem das Gefühl, wenn man ebenfalls Latex anfasst.

Zu später Stunde, nach dem mein Sub schon von mehreren der anwesenden Damen gequält (ich glaube, dass sind Dinge, die einzelnen Herren selten passieren) und beim Versuch, zurück zu quälen gebissen wurde, kam ich auch noch dazu, einen süßen Hintern zu verhauen:
Irgendwie ist sie in die Fänge eines Bondage-Fans geraten, der sie vorn übergebeugt an die Treppe gebunden hat. Und ihr Kleidchen war so kurz, dass er ihren runden Hintern entblößt hat. Da konnte ich nicht widerstehen und musste sie einfach mit meinen Latexhandschuhen streicheln, hauen, streicheln, mit meiner Gerte hauen, streicheln...

Ich bin Frauen generell ja nicht abgeneigt, auch wenn das für mich das erste Mal war, dass ich einer Frau gegenüber aktiv war. Ich bin auch sehr wählerisch, was das angeht. Aber ich bin auch bei Männern wählerisch. Meine ich zumindest.
Auf jeden Fall war sie einfach sehr kokett, sehr neckisch und was am Wichtigsten ist: Ich weiß, dass sie eine intelligente Frau ist. Und jetzt weiß ich auch, dass sie nen zarten Arsch hat.

Monday, July 07, 2008

I love Stripes



Spontanes Bild nach der SM-igen Party am vergangenen Samstag.

Tuesday, June 17, 2008

100 Dinge, die Mann über Frauen wissen sollte (mit meinen Ergänzungen)

35. Frauen wissen einen großen Penis zu schätzen. Aber im Besitz dessen zu sein, ist keine Entschuldigung für mieses Vorspiel.
Das ist absolut richtig. Betonen möchte ich hier die Wortwahl: Groß. Also dick UND lang. Nicht zu lang versteht sich, 16 cm im erigierten Zustand sind m. E. nach optimal.


34. Studien zeigen, daß Frauen während des Eisprungs auf Machos stehen. Den Rest des Monats fühlen sie sich zu "guten Ernährern" hingezogen. Zu Langweilern also.
*schmunzel* Kein Kommentar. Als Mann könnte man ja auch einfach versuchen, darauf zu achten und während des Eisprungs etwas fordernder zu sein.


33. Sie hat mindestens einmal ernsthaft über einen Seitensprung mit Ihrem besten Freund nachgedacht.
Nein. Das kann ich wirklich nicht bestätigen. Entweder hatten meine Ex-Freunde keine knackigen Kumpels oder ich bin da einfach blind...


32. Beim ersten Besuch in Ihrer Wohnung nehmen Frauen die Einrichtung ganz genau unter die Lupe. Top-No-No's: Bilder von Mutti, Psychoratgeber-Bücher und alles, was auf Ihre Ex-Freundin hinweisen könnte. Ab in den Keller damit.
Ja. Sogar bei ONS. Und Geschenke oder Fotos von Ex-Frauen sind wirklich ganz, ganz schlecht.


31. Häßliche Frauen hängen mit hübschen Frauen rum. Das gibt ihnen das Gefühl, attraktiver zu sein. Hübsche Frauen hängen wiederum mit häßlichen rum - aus demselben Grund.
Hmmm, schwierig. Wirklich verneinen kann ich das wohl nicht. Obwohl ich mir meine Freundinnen (und da bin ich mir sicher) nicht nach dem Aussehen sondern nach ihrem Charakter aussuche.

Allerdings hatte ich mit ungefähr 16 / 17 Jahren eine sehr hübsche Freundin: Nur 1,50 m groß, sehr zierlich, trotzdem großer Busen, sehr eitel, eben eine, die sofort die Beschützerinstinkte weckt. Und ich war ihre Alibi-Freundin: Wenn wir uns getroffen haben waren immer 2 oder 3 Verehrer dabei. Ihr Freund blieb schön zuhause und wusste von alldem recht wenig.

Und dann saß ich da mit 3 Typen am Tisch, die sich nicht mochten und genau wussten, dass sie Kontrahenten waren, und sich ausschließlich auf meine Freundin konzentrierten, die beinahe ununterbrochen mit ihrem Handy telefonierte oder SMS an weitere Verehrer schickte. Als dann irgendwann der dämliche Kumpel von einem ihrer Verehrer versuchte, mich anzugraben, war es für mich persönlich echt gelaufen. Nachdem in der Freundschaft noch einige andere Dinge schief gelaufen sind, habe ich mich dann verabschiedet. Aber aus verlässlicher Quelle weiß ich, dass ihre Freundschaften ohnehin alle im Anderthalb-Jahres-Modus zerbrochen sind.


Mit 18 kippte dann bei mir der Schalter und ich habe gelernt, mich in Szene zu setzen und war nicht mehr das Mauerblümchen von früher. Mittlerweile hat es sich so sehr gewendet, dass mir eine meiner Freundinnen durch die Blume sagte, dass sie keine Lust hätte, mit mir auszugehen, weil ohnehin nur ich angeflirtet werden würde und sie wieder niemanden kennen lernen könnte. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass sie sich halt einfach mal rausputzen muss. Ausgetretene Turnschuhe und ein verwaschenes H&M-Shirt sind nun mal in einer schönen Cocktailbar nicht angemessen. Aber sie will sich so kleiden (obwohl sie früher wirklich schöne Klamotten getragen hat). Dann muss sie auch damit leben und darf sich nicht beschweren.

Wednesday, June 04, 2008

gbm @ BoundCon 2008

Ich hatte das große Glück, dass mich meine Freundin gefragt hat, ob ich als Helferin am BVSM-Stand auf der BoundCon mithelfen würde und damit dann freien Eintritt und Getränke / Verpflegung hätte, was ich liebend gern angenommen habe.

Da nicht wirklich viele Besucher da waren hatte ich auch genügend Zeit, mir die ganzen Verkaufsstände anzuschauen und natürlich auch was Perverses zu erstehen:

Ein Wartenberg-Rad und eine neue Mädchen-Gerte!

Der geneigte Leser fragt sich jetzt vielleicht, was eine Mädchen-Gerte ist und da ich ja niemanden dumm sterben lassen möchte erkläre ich das natürlich gerne:
Eine Mädchen-Gerte hat einen mit Glitzersteinen besetzten Griff! Ich werde bei Gelegenheit mal ein Bild machen.

Das Wartenberg-Rad fand ich ja schon länger interessant. Obwohl ich bei Nadeln wirklich Panik bekomme, mag ich dieses Rädchen. Sowohl an anderen als auch an mir... Solange ich es selbst in Händen halte!

Sobald es in den Händen eines anderen ist werde ich nervös. Obwohl das Gefühl schön ist, wenn ich mit dem Rädchen sanft über meine Brüste, meinen Bauch, bis über meinen Schamhügel fahre, spielt ziemlich viel Angst mit, wenn ein anderer das Rädchen lenkt, den Druck, die Intensität...

Das Rädchen gehört eben auch zu den Spielzeugen für Erwachsene, die man zuerst an sich selbst testen sollte, bevor man sie an anderen verwendet. Ist aber ohnehin bei vielen Spielsachen ratsam: Wenn man die Wirkung kennt, kann man sie viel gezielter einsetzen.

Das war aber noch lange nicht alles von der BoundCon:

Meine Freundin hat mich zum TomTo-Stand geschleppt. TomTo stellt seit Jahren hochwertige, tolle Korsetts her und genießt einen hervorragenden Ruf. Nur sind sie leider sehr teuer.

Nun wollte meine Freundin (ob die da am Umsatz beteiligt ist? ;)), dass ich mal so ein Korsett anprobiere. Also schnell Taille gemessen (und da kam dann raus, dass ich bei Korsetts bereits eine ganze Nummer kleiner brauche als noch vor Kurzem) und in ein Korsett geschlüpft bzw. von einer frechen Mitarbeiterin geschnürt worden. Und ab vor den Spiegel:
Wahnsinn! Eine tolle Passform, super bequem und wirklich chic!

Die Chefin wollte jedoch, dass ich noch einen anderen Schnitt probiere, das sich für kurze Oberkörper noch besser eignet.
Also wieder in die Kabine, Korsett auf, neues an. Beim Rausgehen sagt die Mitarbeiterin noch leise zu meinen Freunden, dass sie es jetzt mal _etwas_ enger geschnürrt hat.
Blick in den Spiegel: Oh mein Gott, das ist ja unglaublich! So eine Taille hatte ich mein ganzes Leben noch nicht! Auch meine Freunde waren begeistert. Ich fragte dann, ob sie das Korsett jetzt enger geschnürt hat (den es war immer noch deutlich bequemer als meine Korsetts, obwohl die auch nicht billig waren) und die Mitarbeiterin sagte dann frei heraus: "Och, ich hatte grad einfach so ne Lust auf Schnüren..." *lach*
Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich so problemlos so eine Wahnsinns-Taille bekommen kann. Und das Zweite war vom Stil her wirklich super. Das Erste war brav und kokett, frei nach dem Motto: Ich trage ein Korsett, aber gebe mich ganz brav und lieb. Das Zweite war mehr: Ich weiß, was ich hab und ich setz es auch in Szene!
Für 250 Eur hätte ich das Ausstellungsstück auch mitnehmen können, aber es hatte einfach schon deutliche Gebrauchsspuren. Nun muss ich 380 Eur sparen und dann nach Berlin fahren, um mir eines schneidern zu lassen.

Bis dahin muss ich davon träumen und mit meinem Rädchen spielen... Also gute Nacht!

Ach, fast vergessen: Als ich vor einem Stand gewartet habe, "schlich" ein Mann mit teurer Fotoausrüstung um mich herum. Irgendwann dann, nachdem er an mir keinen Model-Ausweis sehen konnte, fragte er mich: "Can I take a photo of you? Are you a model?" Ich musste lachen und sagte: "Sorry, I'm just waiting for a friend." "Oh, ok, sorry, but you should be!"
Sehr nett von dem Fotografen!

Tuesday, May 27, 2008

Booty & Boots


Mal ganz schlicht und ganz schnell ganz böse entstanden.

Passend zum vorgehenden Eintrag.

Und
für alle, denen es nicht aufgefallen ist (seid ihr blind?): Ich habe 4 kg abgenommen! :)

Oh, süßer Schmerz komm über mich...

Er hatte meine Handgelenke fest zusammengebunden, hatte sie mehrfach mit Seil umwickelt und nun zog er meine Arme nach oben, ließ das Seil durch den Hacken in der Decke laufen und zog es so an, dass mein ganzer Körper unter Spannung stand. So stand ich da, mitten im Raum, in meinem knappen String und den hohen Lederstiefeln, auf denen ich tänzelte. Er stand hinter mir, streichelte meinen Rücken, meine Arschbacken, küsste mich in den Nacken, am Hals, umschlang mich mit seinen Armen und ließ seine Finger in meinen String wandern. Über meinen Schamhügel, über meine feuchten Schamlippen. Und auch dazwischen. Schnell spürte ich zwei seiner Finger in mir, spürte, wie sich meine nasse Geilheit seinetwegen ausbreitete.

Er steckte mir seine nassen Finger in den Mund, gierig sog ich daran, schmeckte mich selbst, meine intimste Nässe. Dann wieder spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen, spürte, wie er mich damit fickte. Nur allzu willig spreizte ich unauffällig ein wenig die Beine, in der Hoffnung, er würde es nicht bemerken. Nicht bemerken, dass ich seine Hure bin, dass ich ihm ausgeliefert bin. Dass mich die Kontrolle, die er über mich hat, erst recht aufgeilt.
Aber er wusste es ganz genau. Und er ließ es mich spüren:

"Ich könnte jetzt alles mit dir anstellen, nicht wahr? Wehrlos stehst du hier, tropfst meine Finger nass, bietest dich sogar noch mehr an. Und du bist ein gutes Angebot. Also nehme ich es an: Ich werde dich in deinen Arsch ficken. Später. Denn jetzt will ich herausfinden, wieviele Schläge dein runder Arsch aushält."

Er ging zum Bett, nahm sich eine Gerte, die ersten lauten Schläge füllten zusammen mit meinem Stöhnen den Raum.

Tuesday, May 13, 2008

Tatort: Oberpollinger.

Oder alle möglichen anderen Schuhabteilungen und -geschäfte. Da hat frau Lust auf chice neue Pumps und findet einfach nicht die richtigen! Dabei wäre ich ja sogar bereit gewesen dafür tiefer in die Tasche zu greifen. Aber was will man machen: Wenn ich mal einen schönen Schuh gefunden habe, dann hat es mit der Passform nicht hingehauen. Und wenn er doch gepasst hat, dann sah er am Fuß nicht mehr so schön aus. Da stand ich also in dieser eleganten Schuhabteilung und blickte auf ein paar schwarze Pumps aus satiniertem Leder mit einer kleinen, mit Glitzersteinchen verzierten Lackschleife an der Ferse, die mir dann in Größe 36 (ich trage eigentlich 39 bei Stiefeln und Sandaletten!) eigentlich endlich hätten passen sollen und eine unbeteiligte Frau, die ihrer Mutter beim Schuhe aussuchen helfen sollte, sagte zu mir: "Die sind zu groß, die stehen hinten ab". Aber noch kleiner ging einfach nicht.

In anderen Geschäften war es nicht viel besser. Ich habe Guess-Schuhe entdeckt, die sogar bezahlbar gewesen wären. Normalerweise kosten Guess-Pumps 120 bis 150 EUR, dieses wirklich schöne Paar war auf 80 EUR reduziert. Aber leider in Größe 39, also wieder viel zu groß! Dabei war diese Kombi aus rauhem, grauen Webstoff und glänzendem schwarzen Lack wirklich unwiederstehlich... Och menno... Abends sehe ich dann, natürlich total schuh-fixiert, eine Frau in ähnlichen Schuhen, die wirklich nicht mal ansatzweise die richtige Größe hatten: An der Ferse standen knapp 2 cm Sohle raus.

Mir passiert sowas nicht. Mir sagen sogar Wildfremde die Meinung.

Aber ist das Konsumgut nicht willig, so wird es gewaltsam ersetzt. In diesem Fall durch ein Paar Wolford-Halterlose. Ich konnte nicht anders. Habe sie in einem Onlineshop entdeckt und dann die Wolford-Strapse, die ich hier habe, seit Monaten unausgepackt hier habe, weil ich immer noch auf den richtigen Moment warte, sie endlich zu tragen, zu präsentieren (Wolford stellt quasi die Königinnen unter den Strümpfen her, also etwas ganz Besonderes), geöffnet und anprobiert, um auch mit der Größe sicher zu gehen. Schwarze Stay-Ups mit rot-schwarzer Spitze... Sündig, einfach nur sündig.

Die neuen Wolford, die dann hoffentlich bald kommen, sind hautfarben mit Loch! Jawoll, mit Loch. Hab ich für bezahlt. ;)

(Anmerkungen: Oberpollinger ist ein Kaufhaus in München. Und den Schuhen werde ich früher oder später auch noch Herrin :))

Tuesday, April 22, 2008

Die Verabredung im Hotelzimmer II

Langsam nähern sich ihr Schritte, auf dem dichten Teppichboden kaum hörbar, aber doch klar in der Stille.

Dann wieder Ruhe. Nervös dreht sie leicht den Kopf, sucht ein Geräusch, dass ihn verrät.

Plötzlich ein Finger, der über ihren Oberschenkel streicht. Erleichtert seufzt sie.

Was wird er wohl mit ihr anstellen? Oft ist sie in Gedanken die Situation durchgegangen, hat sich ihrer Lust hingegeben, hat sich gestreichelt, hat ihre Fantasien ausgemalt und mit bizarrem Leben gefüllt. Oft hat sie sich daran ergeilt, ihm ausgeliefert zu sein, nach seinen Spielregeln spielen zu müssen.

Nun steht er vor ihr. Gerne würde sie ihm in die Augen blicken. Aber es ist ihr verwehrt. Sie versucht stillzuhalten, sich ihre Angst, die sie zugleich erregt, nicht anmerken zu lassen.

Seine Hand wandert ihre Beine entlang. Dann drückt er sie nach hinten auf das große Bett und greift ihr zwischen die Beine. Zwischen seinen Fingern reibt er den Slip, der alsbald feucht wird, zusammen mit ihren Schamlippen. Er spürt ihre Geilheit, die ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen lässt.

Langsam zieht er ihren Slip aus.

Ihre glänzende Spalte präsentiert sich ihm.

"Was denkt er bloß? Wo schaut er gerade hin? Starrt er mir zwischen die Beine?"

Er dreht sie auf den Bauch, leichte Schläge mit der Hand treffen ihren Hintern. Er schiebt sein Knie zwischen ihre Oberschenkel, wieder spürt sie seine Hand an ihrem Kitzler, spürt einen Finger, der tief in sie stößt.

Ja, das fühlte sich geil an. Ja, das wollte sie so. Sie wollte noch viel mehr.

Mit seinen nassen Fingern umspielt er ihr enges Poloch, sie stöhnt, sie genießt ihn, genießt es, als er seinen Finger in ihren Arsch schiebt.
Er nimmt einen schmalen Plug, den er zwischen ihren Schamlippen reibt bis er feucht glänzt, und schiebt ihn ihr in ihren engen Po, den sie ihm schon beinahe gierig anbietet.

Er dreht sie auf den Rücken zurück, legt sich auf sie, komplett bekleidet wie er ist. Seine Lippen legen sich auf ihren Mund, er küsst sie fordernd, intensiv, seine Zunge tief in ihrem Mund. Ihre Hände nutzlos in den Handschellen gefangen gibt sie sich ihm hin. Fordert ebenso wild Küsse von ihm.

Er gleitet hinunter, leckt sie, schmeckt ihre Nässe, sie stöhnt, schiebt sich ihm entgegen.

Wieder dreht er sie. Diesmal zieht er sie an den Bettrand, wo sie auf dem Boden kniet, ihren Oberkörper auf dem Bett abgelegt.

Seine Hand trifft ihren Arsch nicht mehr sanft.

"Du gieriges Miststück. Verdorben wie ich es selten gesehen habe..."

Die Gerte knallt auf ihren Hintern, sie stöhnt, versucht ihre Hände zwischen ihre Beine zu nehmen, sich zu reiben.

Seine Schläge werden fester, schneller, er drückt sie mit der Hand im Nacken auf das Bett, die scharfen Riemen einer Peitsche verzieren ihren Arsch.

Dann zieht er den Plug aus ihrem Hintern, schiebt ihn gleich wieder rein, wiederholt, während sie ihren Arsch präsentiert.

"Brave Hure. Du weißt eben doch, wie es sich gehört."

Er bedeutet ihr, sich aufzurichten, sodass sie vor ihm kniet.

Sie ist geil, beinahe willenlos, und würde fast alles tun, um von ihm jetzt zu bekommen, was sie will.


Wednesday, April 16, 2008

Achtung, Pieker!

"Es gibt 3 Sorten:
Die, die's dir gar nicht
machen, die Wühler und die Pieker!
Die, die's dir gar nicht machen verlangen von dir, dass du schön rasiert bist unten, haben aber selber sooo'n Busch am Sack. Das sind die, die jede Nacht von dir einen geblasen kriegen wollen und danach schön einschlafen.
Sie haben einen Vorteil: sie sind relativ ungefährlich für die Frauenwelt.

Dann gibt's die Wühler: der Wühler, der benimmt sich da unten wie ne Hausfrau am Wühltisch beim Sommerschlussverkauf auf der Suche nach dem billigsten Schnäppchen, er ist nicht lebensbedrohlich, aber ärgerlich, weil er dich die ganze Zeit beim Sex beobachtet und wissen will wie du's findest. Und er will gelobt werden, ungefähr so:
"*hechel* bin ich gut, ja? isses gut? *hechel* soll ich so weitermachen? *hechel*"

So, und jetzt zum letzten: der Pieker. Der Pieker, ja, der denkt er is der Allergrößte, weil der Pieker im Gegensatz zu den anderen Zwein der Einzige is, der den Kitzler findet. Und dann geht's los als gäb's kein morgen mehr, dann wird drauf losgepiekt wie'n Irrer. Hallooo? Is ja nicht so, dass wir hier 'fang den Kitzler' spielen...weil, wichtig: wenn die Frau das Becken nach vorne schiebt, dann isses gut, verstehst du? Und wenn die Frau das Becken zurück zieht, isses nicht gut und dann ist es absolut wichtig, dass du niemals, wirklich niemals, nachrutscht!"


(Nicht von mir, sondern aus Keinohrhasen. Trotzdem urkomisch!)

Tuesday, April 15, 2008

Il cuore


Ein schlichtes Bild. Gerade darum gefällt es mir so gut.
Vielen Dank an
pharea!


Auch eine meiner Facetten... Schlicht, elegant, edel, einfach, aber nicht ordinär. Trotzdem immer ein ganz böses Mädchen. Herausfordernd. Provokant. Mit Blicken.

Es gibt viele Arten, auf die das Herz einer Frau schlagen kann.
Das ist nur eine.

Wednesday, April 02, 2008

Die Verabredung im Hotelzimmer

Unsicher gehe ich auf die Damen an der Rezeption zu, nenne meinen Namen, ein Schlüssel sollte für mich hinterlegt sein, da ich erst später ankam, so zumindest meine Ausrede.
Das Zimmer ist sauber und klar, sanftes Licht scheint von den Lampen, Stille herrscht im Raum.
Ich hänge meinen Mantel in den Schrank, unten liegt bereits ein Koffer.
Dann ziehe ich mich aus: Mein Oberteil, meinen Rock, wechsle die Schuhe zugunsten noch eleganterer Pumps, ziehe den Saum meiner neuen Halterlosen in Form. Das rot-schwarze Muster passt wunderbar zur Unterwäsche.
Aus meiner Tasche hole ich noch Kleinigkeiten, dann lege ich alles sorgfältig in den Schrank.

Ein letzter Blick auf die Uhr, es ist 19.45 Uhr.

Ich setze mich mit dem Rücken zur Tür auf das große weiße Bett, lege mir die Augenbinde an. Zum Schluss schließe ich die Handschellen an meinen Handgelenken.

Wie vereinbart.

Nach einer unendlich langen Weile ein Geräusch, ein Schlüssel in der Tür.

Wie vereinbart.

Tuesday, April 01, 2008

Eine kleine Spielerei


Was böse Mädels so machen, wenn ihnen langweilig ist... Man muss mit seinem Stil eben auch mal experimentieren. Schaut aber fast zu brav aus, oder? ;)

Heiße Mieze



Friday, March 21, 2008

Frei? Freiraum?

Wenn man im Umgang mit submissiven Männern etwas lernt, dann ist es das Vorgeben einer Richtung, eine Ansage machen, einfach klar sagen, was man jetzt gerade will. Weil der andere es zu befolgen hat. Auch außerhalb einer "Spielsituation".
Das tut gut. Das sollte frau eigentlich immer machen. Klar sagen, wo es hingehen soll.
Aber manchmal braucht man erst jemanden, mit dem man das entwickeln kann.

Im Umgang mit älteren Männern kann man auch etwas lernen:
Nämlich bei seinem Standpunkt zu bleiben, auch wenn man kräftig Gegenwind bekommt.
Einfach sich selbst und seiner Meinung treu bleiben.
Man lernt sich zu behaupten. Finde ich. Und das kann manchmal hart sein. Dann lernt man auch einzustecken.

Worauf wollte ich eigentlich hinaus?

Auf Freiraum in Machtgefällen. In Beziehungen, in deren Sexualität Macht und Ohnmacht eine Rolle spielen.

Auf mein altes Lieblingsthema: Als devote Frau aktiv sein.

Als dominante Frau nimmt man sich ja auch das Recht, klar zu sagen, was man will. Sich in Szene zu setzen. Das Tempo zu erhöhen oder zu verlangsamen.

Warum nicht auch als devote?

Ich finde es schön auf einen Mann zu zugehen. Ich finde es schön einen Mann zu küssen, den ich am liebsten mit Haut und Haaren verspeisen würde. Einen, nach dem ich verrückt bin.
Und es ist toll, wenn ich ihm das zeigen kann. Wenn ich ihn an mich ziehen kann. Wenn ich mich ihm anbieten kann.
Er soll spüren, wie begehrenswert er für mich ist. Und er soll spüren, was für ein dauergeiles Miststück er sich da ins Haus geholt hat.

Aber bei manchen Männern geht das nicht. Manche sind so fordernd, dass nichts mehr übrig bleibt, das man ihnen bieten könnte.

Dieser weibliche Ehrgeiz... Oder Perfektionismus...

Für ihn immer perfekt sein zu wollen. Immer makellos rasiert. Immer glatte Haut. Immer gut riechen. Immer schöne Unterwäsche an. Oder gar keine, geht auch. Aber immer reizvoll. Immer begehrenswert, anziehend.

Immer seine volle Aufmerksamkeit.

Das ist der Eigennutz an der Geschichte.

Was aber tun, wenn der andere das alles verlangt? Wenn es für ihn selbstverständlich ist? Wenn man ihn damit nicht erfreuen kann? Wenn sie einem die Luft zum Atmen nehmen?

Thursday, March 13, 2008

gbm und der Sex

Manchmal fragt man sich, ob man tatsächlich devot ist. Was es ist, das es ausmacht.

Sex ist mir wichtig.
Guter Sex ist mir sehr wichtig.

Ich habe gerne Sex, ich will gefickt werden, ich will ihn ficken. Ich will ihn kratzen und beißen, für meine Lust missbrauchen. Ich will, dass er verrückt nach mir ist. Ich will, dass er ganz bei mir ist. Ich will, dass er schwitzt. Ich will, dass er nicht mehr an sich halten kann.

Ich will meinen Orgasmus. Was rede ich: Ich will Orgasmen!

Das ist nicht devot. Nein.

Es ist vielmehr extrem leidenschaftlich, lustvoll, hemmungslos, hingebungsvoll. Oder nymphoman.
Es gibt nichts Schöneres, als neben ihm aufzuwachen und es sofort wieder zu treiben. Zwei Herzen, die sich beim Sex zwanglos und leicht vereinen und im gleichen Takt schlagen.

So kann Sex sein.

Wie unendlich lang die Minuten, die ein Mann zur Erholung braucht, bevor er sich wieder auf sie stürzen kann. Wie wundervoll die Wochenenden, an denen man schon vor dem Frühstück zweimal gevögelt hat und nach dem Frühstück wieder zurück ins Bett kriecht...

Zu schade nur, dass ich keinen Sex habe.

Friday, March 07, 2008

... so brauch ich Gewalt


Ja, ein Griff in die Haare kann schnell unkontrolliert schmerzhaft werden, keine Frage. Trotzdem ist es schön, eine ausdrucksstarke Geste.
Und manchmal sogar lieber als gezielter Schmerz. Ein saftiger Schlag mit der Gerte direkt auf die Arschbacken ist ein gut verträglicher Schmerz *lach* Aber ein Schlag auf den Übergang vom Arsch zu den Oberschenkeln ist fies und hinterhältig. Sowas machen nur Mistkerle! *lach*

Wednesday, March 05, 2008

Und bist du nicht willig...


Ich mag dieses Bild. Ich mag diesen Moment. Ich mag den Anfang.

Vielen Dank an pharea und nutello!

Friday, February 29, 2008

Flirten

Was für ein schönes Thema! Und was viele schändlich vernachlässigen:
Auch tagsüber kann man flirten! Kaum etwas pusht das eigene Ego mehr als ein kleiner Flirt am Mittag. Und wieso auch nicht?
Warum nur Abends im Dunkeln? Weil man die andere Person tagsüber nicht mit nach Hause nehmen kann?
Es muss doch nicht jeder Flirt im Bett enden. Flirten um des Flirtens Willen.
Nachmittags in ein unverfängliches Gespräch verwickelt zu werden, ein paar Komplimente zu bekommen: Einfach schön!
Sollten Männer generell öfter tun. Ich finde es gut, wenn ein Mann den Mut hat, auch abseits von schummerigen Clubs Frauen anzusprechen, oder zumindest nonverbal ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Jedoch hat das Internet meines Erachtens nach dazu beigetragen, dass es Männern immer schwerer fällt, fremde Frauen anzusprechen.
Ich habe es schon oft erlebt, dass sich Männer, die schon über die SZ Kontakt zu mir hatten, nicht trauten, mich anzusprechen als wir zufällig am gleichen Stammtisch saßen. Und das obwohl sie mich erkannt und dann auch beobachtet haben. Und diese Observation war wirklich nicht mehr zu übersehen.
Hinterher dann eine Mail: "Das warst doch du, stimmt's?"
Wundern sich diese Männer dann wenigstens, wenn ich ihnen nicht mehr schreibe?
Verlange ich zu viel, wenn ich erwarte, dass ein Mann den Anstand hat, sich mir vorzustellen, wenn er mich kennenlernen will und an einem Stammtisch in unverfänglichem Rahmen sieht?
Wenn er das nicht kann, dann braucht er sich im WWW auch nicht als dominanter, ehrgeiziger, intelligenter, selbstsicherer Mann ausgeben.
Nicht mit dem gbm.

Ich selbst musste bislang einmal beim Flirten in die Vollen gehen: Ich war mit männlicher Begleitung tanzen und sah einen chicen dunkelhaarigen Typen, der mich auch schon eine Weile beobachtet hat.
Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass er nur noch da blieb, um mich zu beobachten. Sein Kumpel machte schon einen leicht genervten Eindruck.
Und nachdem ich es nachvollziehen konnte, dass es sehr schwer ist mich in dieser Situation anzusprechen und ich den Mann einfach kennenlernen wollte, habe ich meine Nummer auf einen kleinen Zettel geschrieben und ihn ihm beim rausgehen in die Hand gedrückt.
Ist zwar nix draus geworden, lag aber daran, dass ich es nicht wollte.

Frauen, nicht wahr? Erst Hü, dann Hott... *lach*

Friday, February 22, 2008

Was für ein Tag...

Es gibt Menschen, die brauchen keine 5 Minuten, um einen den Tag nachhaltig zu verderben.

Dumm, wenn man diesen Menschen morgens um 10 begegnet.

Nach so einem Tag wünscht man sich eine starke Schulter und einen starken Arm.

Wenn man das nicht hat, muss man eben selbst weiterhin irgendwie stark sein...

Und so lernen wir, dass alles was uns nicht tötet härter macht.

Tuesday, February 19, 2008

Unfallkind - Pechvogel

Lange hab ich nichts hören lassen. Aber es ist viel passiert.

Wenn nicht gerade jemand auf der Autobahn auf unser Auto los geht, dann warte ich zum Beispiel gerne geschlagene 40 Minuten auf die Polizei. Probier's mal mit Gemütlichkeit...

Und das Wochenende drauf ein Besuch im Klinikum Schwabing, weil ich nur noch unter Schmerzen gehen konnte. Mei, is des schee...

Jetzt muss ich auch was Positives schreiben.

Vielleicht wie lustig es ist, wenn man im intimen Rahmen mit netter männlicher Begleitung Essen gehen möchte und am Nebentisch, nachdem man Platz genommen hat wohlgemerkt, lauter Arbeitskollegen entdeckt, die auch gerne mal einen Blick rüber werfen.

Und jetzt wartet mein Kuschelbett auf mich... Beim Einschlafen habe ich immer die schönsten Fantasien. Nur erinnere ich mich am nächsten Morgen nicht mehr daran...

Monday, January 28, 2008

Monday, January 21, 2008

Wie frau Männer ärgert ;)

Er: willst mich?
gbm: hmm, abwarten, du hast ne freundin oder willste ihr etwa fremdgehen?
Er: ich wäre ja dann deine kleine freundin ;-) wegen sowas, würde ich sowas fast in erwägung ziehen
gbm: wie wäre es, wenn ich mich mit deiner freundin mal vergnüge.... das würde mir viel mehr spaß machen
Er: nette vorstellung. gefällt sie dir?
gbm: sie scheint ganz nett, allerdings habe ich ja nur ein foto gesehen. aber ihr so in die blonden haare zu greifen...
Er: kann dir schon noch welche zeigen
gbm: ja, das würde mich reizen
Er: und mich erst. allerdings nicht so, wie die vorstellung, wie du mich von hinten nimmst
gbm: ach, du kriegst nen plug in deinen frechen arsch, dann fesseln wir dich auf nem stuhl und verpassen dir nen knebel und treiben es vor deinen augen bzw ich mit ihr
Er: ahhhhhh, hab gerade schon wieder nen riesen ständer, das bild bekomm ich so schnell nicht mehr aus meinem kopf
gbm: ich würde ihre handgelenke sanft am bettrahmen festbinden, mich verkehrt herum über sie beugen, würde ihr sagen, dass sie mich lecken soll und wenn sie es gut macht, würde ich sie ebenso verwöhnen, sie zum stöhnen bringen...
Er: und mich würdet ihr links liegen lassen? nicht beachten? soll ich sie heute abend mal fragen?!
gbm: du wärst nicht mehr als ein stiller beobachter, der es sich nicht einmal selbst besorgen darf während wir mädels uns von einem orgasmus zum nächsten fingern
Er: im gegensatz zu jetzt
gbm: reiben, lecken, küssen
Er: du bist einfach eine göttin
gbm: ich könnte mir auch den strapon anziehen, ihre beine spreizen und sie richtig flachlegen. ich würde sie genauso heftig und wild vögeln wie ein mann. unsere brüste würden sich berühren, mal ganz sanft, mal würde ich mich richtig auf sie legen; sie küssen, lang und intensiv
Er: da würde ich wohl schon vom zuschauen abspritzen
gbm: ohne dich berühren zu können? wohl kaum
Er: oh doch, bei sowas schon
gbm: vielleicht sollten wir vorher noch für ein paar fiese klammern sorgen. und wenn ich sage fies, dann meine ich das auch so
Er: so? was würdest denn machen?
gbm: deine brustwarzen so fest abklemmen, dass du nach 5 min tränen in den augen hast damit deine freundin und ich uns ganz aufeinander konzentrieren können
Er: schöne vorstellung

Saturday, January 19, 2008

Ein Sommernachtstraum

Es war schon dunkel als die beiden das Restaurant verließen. In seinem Auto fuhren sie ein Stückchen, raus aus der Stadt, um sie herum nur noch Felder, die sogar bei dem schwachen Licht erahnen ließen, wie grün sie waren. Es war warm, auch abends, sie trug lediglich eine leichtes Top, dass sich im Nacken knoten ließ, und einen kurzen sommerlichen Rock.
Nach einer halben Stunde Fahrt, auf der er ihr nicht verraten wollte, was das Ziel der Reise sein sollte, kamen sie an einen ruhigen Waldrand, fernab von Dörfern, Häusern und neugierigen Augen.

"Ich möchte, dass du nun ganz ruhig bist. Steig aus und stell dich neben's Auto."

Langsam öffnete sie die Tür und stellte sich neben das Auto. Er stieg ebenfalls aus und kam auf ihre Seite.

"Zieh den Rock aus."

Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und schob ihn die Beine hinunter.

"Deinen String auch."

Er nahm die Kleidungsstücke und legte sie auf den Beifahrersitz. Anschließend griff er hinter den Sitz und zog zwei Paar Handschellen hervor. Dann schloss er die Tür und im Wageninneren erlosch langsam das Licht.

In der Ferne entdeckte sie am Horizont als winzigen Lichtpunkt die Straßenlaternen eines kleinen Dorfes.

Behutsam legte er ihr die Handschellen an, um jedes Handgelenk eine. Die freien Enden der Schelle legte er um den Gepäckträger auf dem Dach seines Autos.
So stand sie nun da, ihre Hände am Gepäckträger, den Blick über das Auto hinweg, er in ihrem Rücken.

Das kalte Metall der Handschellen machte ihr klar, dass jeglicher Versuch, sich aus der Situation zu befreien, damit enden würde, dass sich die Kanten unsanft in ihre Haut schneiden würden.

Er ließ seinen Blick über ihre nackten Schultern wandern, über ihren runden, nackten Po, bis zu ihren eleganten Heels. Dann trat er näher an sie heran, sie spürte den Stoff seiner Hose an ihrem Hintern und sein Hemd an den Armen, die er auf ihre legte. Sanft küsste er sie in den Nacken, bis sie über und über eine Gänsehaut hatte.
Dann griff er zielstrebig in ihren Schritt und zog ihren Unterleib nach hinten, sie musste mehrere kleine Schritte machen, um nicht umzufallen, musste ihren Oberkörper senken, damit die Handschellen ihr nicht weh taten.
Er ging einen Schritt von ihr weg, betrachtete sie wieder. Die helle Haut ihrer Rundungen war auch im Dunkeln gut zu erkennen.

Dann unterbrach ein kräftiger Schlag seiner Hand die Stille.
Sie stöhnte laut, denn sie hatte nicht damit gerechnet. Ihre rechte Pobacke brannte und schmerzte.

Noch ein Schlag, diesmal auf die linke Seite.

Wieder stöhnte sie, zuckte zusammen und spürte die Hitze.
Er stellte sich neben ihr auf und griff ihr mit der linken Hand unsanft in den Schritt. Schnell schob er mehrere Finger in sie hinein, zwischen ihre warmen, feuchten Lippen und schlug mit der rechten Hand noch einige Male kräftig auf ihren angespannten Arsch.
Sie nahm die Beine zusammen, um ihn daran zu hindern, sie so intensiv zu reiben, seine Finger so tief in sie zu stoßen, aber es gelang ihr nicht.
Viel zu feucht war sie schon, viel zu leicht kam er in ihren Schritt, viel zu willig war sie.
Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schob ihr seine feucht glänzenden Finger in den Mund. Gierig schmeckte sie sich.
Dann küsste er sie, sie spürte seine fordernde Zunge, wie sie sich tief in ihren Mund schob, immer weiter, ihr beinahe den Atem nahm. Sie stöhnte, sie konnte nicht anders.
An ihren Schenkeln spürte sie, wie sich ihre Nässe ausbreitete.
Er ließ ihre Haare los, stellte sich zwischen sie und Auto, seinen Körper zwischen ihren fixierten Armen.
Mit verschwommenem Blick sah sie zu ihm auf, während er seine Hose aufknöpfte und seine enge Short nach unten schob.
Er packte sie, fest griff er in ihre Arschbacken und zog sie an sich heran. Eines ihrer Beine zog er zu sich hinauf, hielt es an seiner Hüfte und schob seinen steifen Schwanz in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte, schloss die Augen, küsste ihn.
Es war kaum Platz zwischen dem Auto und ihrem willigen Körper, weit geöffnet stand sie vor ihm. Immer und immer wieder zog er ihr Becken an sich heran um sie immer tiefer zu spüren, um sie spüren zu lassen.
Er griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf noch ein Mal in den Nacken und spürte deutlich, wie sich ihr Körper anspannte.

Thursday, January 17, 2008

Ein Traum wird wahr!

Ich habe mir ein Korsett bestellt bei einem namhaften Londoner Designer. Leider kann ich es noch nicht in Händen halten, da es an eine andere Adresse geliefert wurde und ich es erst am Freitag bekommen werde, aber ich habe bereits einige Fotos des guten Stückes erhalten:

Vorderansicht (mit variablen Trägern zum Knoten):


Rückansicht:



Und Nahaufnahme:




Ich kann es kaum erwarten, den Stoff endlich an mir zu spüren... Die Schnüre enger zu ziehen, die Art, wie ein Korsett für eine damenhafte Haltung sorgt... Und am besten der Spruch:

Love your curves!

Sunday, January 13, 2008

100 Dinge, die man über Frauen wissen sollte (kommentiert)

40. Laut einer bundesweiten Umfrage der Berliner Universitätsklinik Charité von 2005 steht für Frauen auf Platz 1 der wichtigen Sex-Faktoren weder die Penislänge noch die optische Attraktivität des Mannes, sondern sein Wohlgeruch.
Jawoll! Ein sauberer und gepflegter (und damit attraktiver und begehrenswerter) Mann riecht gut! Sein Parfum ist exklusiv und eigensinnig, der einzige Schweiß, den man riechen darf, ist der, den man einen Moment zuvor selbst verursacht hat. Im Bett... Oder so... *schmunzel*

39. Sie denkt, Sie wollen mindestens mit einer ihrer Freundinnen ins Bett.
Mit meinen nicht. Höchstens mit seinen eigenen. Aber dafür hätte er ja mehr als genug Zeit gehabt. Also Unfug.

38. Sie wollen mehr Sex? Erzählen Sie Ihrer Freundin, daß Sie heute von einer heißen Braut angeflirtet wurden. Klappt noch besser, wenn sie sogar live dabei war.
Wie gemein! Unglaublich! Ja, Eifersucht kann für Spannung im Bett sorgen. Frau hat dann den Gedanken: Diese Tussi kriegt meinen Mann nicht! Und heute Nacht stelle ich das sicher!
Generell finde ich ja, dass ein gewisses Maß an Aggressivität im Bett nicht schadet, sondern das Salz in der Suppe ist. Also ruhig mal fester anpacken!

37. Frauen wollen keine Weicheier. Also geben Sie ihr, was sie will, und sagen Sie bloß nicht den Termin mit den Jungs zum Fußballgucken ab!
Dazu habe ich vor Kurzem in einem Forum ein sehr interessantes weil treffendes Statement einer Frau gelesen: Frauen wollen keine angepassten Männer.
Hat den Nachteil, also die unausweichliche Konsequenz, dass diese Kerle sie ab und an mal nicht gut/freundlich behandeln. Aber was will man machen. Für eine Partnerschaft braucht man immer ein starkes Gegenüber. Trotzdem sollte frau auch die harmonischen Momente einer Beziehung zu schätzen wissen.

36. Nehmen Sie niemals eine Frau mit zu einem Konzert, das Sie wirklich genießen wollen. Die Frau wird lange vor Schluß nach Hause gehen wollen.
Bitte? Wieso das? Wer kam denn darauf? Wenn ich keinen Bock auf das Konzert habe gehe ich erst gar nicht mit. Nächstes Konzert für mich: Die Ärzte! *grins*