Wednesday, July 11, 2007

Ich lege ihm das Halsband um...

... ein echtes Hundehalsband. Dann befestige ich eine Lederleine daran. Um ihm zu zeigen, wo er als mein devotes Hündchen hingehört, lasse ich die Leine durchhängen und trete dann auf sie, sodass es ihn heftig mit dem Gesicht zu Boden zieht.
Außer diesem Halsband trägt er nichts. Ich habe ihm vor unserem kleinen Spiel befohlen, sich auszuziehen. Und geil wie er war, hat er mir gehorcht.
Wie schön, zu sehen, wie unfrei ein Mensch doch plötzlich in seinen Entscheidungen werden kann.
Jetzt ist sein hübsches Gesicht nur wenige Zentimeter über dem Boden. Mühsam hält er sich.
Ich ziehe ihm meine Gerte über den Rücken:
„Leck meine Schuhe. Und gib dir Mühe!"
Er beugt sich weiter in meine Richtung und beginnt, seine Zunge über das Leder meiner spitzen High Heels gleiten zu lassen. Mein zweites Bein stelle ich nun direkt auf seinen nackten Rücken und verlagere mein Gewicht unsanft. Sein Gesicht wird nun ganz zu Boden gedrückt und er stöhnt unter dem Schmerz meines Absatzes.
„Kein Grund mit dem Lecken aufzuhören, du faules Miststück!"
Ein kräftiger Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch, den er weit in die Höhe streckt und mir richtig gehend präsentiert. Er zuckt zusammen, windet sich etwas, leckt dann aber wieder artig meinen Schuh, meinen Fuß, das dünne Nylon, das meinen Fußrücken bedeckt.
„Wie du deinen Arsch in die Höhe streckst, unglaublich, wie arsch-geil du zu sein scheinst!"
Ich ziehe ihm abwechselnd rechts und links eins über die Arschbacken, dann nur noch rechts, immer auf die gleiche Stelle. Ich will, dass er zuckt, dass er seinen ungehorsamen Arsch versucht wegzudrehen, dass er sein Bein anhebt um mir zu verdeutlichen, dass er leidet.
Und vorher werde ich nicht aufhören. Immer wieder dieselbe Stelle.
Als er schon am ganzen Körper zittert halte ich inne. Lasse ihn kurz durchatmen.
Ich gehe nach einer für ihn unendlich langen Minute von der Leine und ziehe seinen Kopf an ihr nach oben, bis er aufrecht kniet. Ich greife das Leder sehr kurz, beuge mich hinunter und ziehe sein Geischt dicht vor meins.
„Weißt du jetzt, wo dein Platz ist?"
Er nickt leicht.
„Leg die Hände auf den Rücken."
Er tut, wie ich ihm befohlen habe. Immer noch ragt sein Ständer weit von ihm.
„Für deine dreckigen Gedanken hast du rechts und links ne Ohrfeige verdient..." sage ich beiläufig und schlage mit einer Hand schwere Handschellen auf seine Handgelenke, sodass sie schließen.
Ich sehe ihm noch einmal tief in die Augen und gehe dann langsam auf einen Sessel zu. Auf Knien robbt er hinter mir her. Sicher brennt die Haut an seinen Knien, bis wir am Sessel angekommen sind.
Aber das wird seine Lust nur noch verstärken...
Ich lasse mich in den Sessel fallen, sehe ihn heran kriechen und ziehe meinen Rock nach oben. Langsam schiebe ich mein Becken an die Sitzkante und ziehe seinen Kopf heran. Mit einem festen Griff in seine Haare mache ich ihm klar, dass er mich nun zu lecken hat. Kräftig ziehe ich seinen Kopf in meinen Schoß und presse die Schenkel zusammen.
Jetzt gibt es für ihn kein Entkommen mehr...

4 comments:

Anonymous said...

das ist ein Traum ... ;-)

Anonymous said...

bitte weckt mich nicht auf :-)

Anonymous said...

irgendwie erkennt ich mich wieder in deiner Story.

Anonymous said...

schön, dass du BEIDE seiten so eindringlich beschreiben und hoffentlich auch genießen kannst ...

schöne grüße