Monday, March 26, 2012

Jetzt würde ich gerne spielen...

Genau jetzt.

Eine fremde Hand in meinem nassen Schritt spüren. Forsch und fordernd. Meine Erregung ausnutzend.

Möchte Schmerzen durch eine fremde Hand erfahren. Schläge. In meine Klit gekniffen werden. In meine Brustwarzen gekniffen werden.

Möchte jaulen und jammern. Stöhnen.

Und ich möchte spüren, wie er sich befriedigt. An mir. Rücksichtslos. Wie er kommt. In mir.

*

Saturday, March 24, 2012

Wo ich schon dabei bin...

... vom Schreiben zum Fotografieren überzugehen: Hier die neueste Beute!


Wednesday, March 21, 2012

Was passiert, wenn man dominante Männer...

zu Devotionalien provoziert :-D 

"Aaalso, Schätzchen: Wir sind die Spitze des Eisberges, die Krone der Schöpfung. Aus dieser Position heraus mag es wohl opportun erscheinen, dass Wir Uns hinreißen lassen, ihr Unsere Wertschätzung zu zeigen, indem Wir ihr als Weißer Stier erscheinen, um sie an die Gestade eines fernen Eilandes zu entführen, zu schänden und dann einen Kontinent nach ihr zu benennen… aber mehr ist nicht drin!"

Man muss eben groß denken. GROSS!

Friday, March 16, 2012

Manche Leute...

werden bei Starbucks nach ihrem Namen gefragt. 

Ich nicht :-) 

 Sehr, sehr nett von dem jungen Mann am Flughafen...

Saturday, March 10, 2012

Wednesday, March 07, 2012

At the Cinema


22.35 Uhr. Vor fünf Minuten hat der Film begonnen. Die beiden gehen in den dunklen Kinosaal. 

Während sich die wenigen Zuschauer der Werbung widmen, bahnen sie sich den Weg in die letzte Reihe. Der Saal hat kaum Steigung, man muss zur Leinwand aufblicken. In der letzten Reihe sitzt nur ein weiteres Pärchen. Die beiden setzen sich einige Plätze entfernt, sie auf den dem anderen Paar näheren Platz, legen ihre Jacken auf die freien Plätze neben sich. 

Nervös blickt sie ihn an. Ein sanftes Lächeln legt sich auf sein Gesicht. Er zieht ein Paar Handschellen aus seiner Tasche. 

„Nimm deine Arme auf den Rücken.“ 

Langsam nimmt sie ihre Arme zurück, ihre Handgelenke zusammen. Er lehnt sich zu ihr hinüber, greift um sie. Es klickt zwei Mal leise, sie atmet tief durch und legt den Kopf in den Nacken. 

Mit seinen Fingerspitzen gleitet er vorsichtig ihren Hals hinunter, in ihr Dekolleté. Er tastet sich langsam am Stoff ihres Wickelkleides entlang und öffnet die beiden Schleifen, die es geschlossen halten. 

Der Saal wird dunkel, der Hauptfilm beginnt. 

Er schiebt den Stoff auseinander, es liegt nur noch locker über ihren Schultern. Wie abgesprochen trägt sie keine Unterwäsche, nur Stay-Ups. 

Der Anblick gefällt ihm. Er streichelt ihre Brüste und fährt sanft über ihre Schenkel. Sein Blick wandert über ihren ungeschützten Körper, dann wieder zur Leinwand. 

Sie lässt ihn nicht aus den Augen. Wenn nun noch jemand den Saal betritt, kann er sie nackt sehen. Sehen, wie Hände über ihre Brüste gleiten. Sobald sich einer der Zuschauer in seinem Sessel rührt, spürt sie Panik in sich aufsteigen. Von dem Film bekommt sie kaum etwas mit. 

Die unruhigen Bewegungen gefallen ihm, auch wenn sie noch nicht durch ihn bedingt sind. Zwischen ihren Schenkeln hat er sie nicht berührt. Trotzdem kann er sich sicher sein, dass sie bereits nass ist. 

Erst nach gefühlten 20 Minuten ist es ihr möglich, sich etwas zu entspannen und endlich ihren Blick von ihm zu nehmen. 

Nun nimmt er sich nicht mehr zurück. Er greift ihr zwischen die Beine und dringt mit seinen Fingern tief in sie ein. 

Schluss mit Entspannung.

Sunday, March 04, 2012

Was für ein wundervoller Song!

Und was für ein anmutiges und berauschendes Video!


Florence + the Machine

„Es wird heute stärker weh tun als das letzte Mal…“

 flüsterte er ihr leise ins Ohr. Ihr Kopf sank, und zwischen ihren Schenkeln spürte sie eine unglaubliche Hitze, allein durch seine Ankündigung. 

Er stand von dem Bett auf, auf dem sie kniete. Ihre Stirn lehnte gegen das hohe Kopfteil, ihre gestreckten Arme waren seitlich ans Bett gebunden. Die Seile schnürten sich fest um ihre Handgelenke und hinterließen bereits deutliche Abdrücke. 

Die ersten Schläge trafen sie und sie verharrte still. Sie wollte sich den Schmerz nicht anmerken lassen. Nicht so leicht. 

Die Schläge wurden stärker. Scharf zischte ihr Atem zwischen ihren Lippen. Scharf traf sie die Peitsche und hinterließ durchgängige Striemen von ihrem Schulterblatt diagonal über ihren Rücken, bis zu ihrem Becken. Heftig warf sie ihren Kopf in den Nacken. Einige Hiebe später jaulte und jammerte sie laut. Drehte ihren Körper, konnte mal die eine, mal die andere Pobacke verbergen, jedoch nie ihren gesamten Körper aus der Schusslinie bringen. 

Er erfreute sich an ihrem Anblick. An ihrem verzweifelten Versuch, sich zu entziehen. Er hatte sie absichtlich so festgebunden, dass ihr ein Rest Bewegungsfreiheit blieb. Ihr Körper wand sich unter dem Leder, dass sie auspeitschte. 

Vor seinem inneren Auge sah er bereits, was er noch mit ihr anstellen würde. Mit ihrem gezeichneten, geschundenen Körper.