Monday, January 28, 2008

Monday, January 21, 2008

Wie frau Männer ärgert ;)

Er: willst mich?
gbm: hmm, abwarten, du hast ne freundin oder willste ihr etwa fremdgehen?
Er: ich wäre ja dann deine kleine freundin ;-) wegen sowas, würde ich sowas fast in erwägung ziehen
gbm: wie wäre es, wenn ich mich mit deiner freundin mal vergnüge.... das würde mir viel mehr spaß machen
Er: nette vorstellung. gefällt sie dir?
gbm: sie scheint ganz nett, allerdings habe ich ja nur ein foto gesehen. aber ihr so in die blonden haare zu greifen...
Er: kann dir schon noch welche zeigen
gbm: ja, das würde mich reizen
Er: und mich erst. allerdings nicht so, wie die vorstellung, wie du mich von hinten nimmst
gbm: ach, du kriegst nen plug in deinen frechen arsch, dann fesseln wir dich auf nem stuhl und verpassen dir nen knebel und treiben es vor deinen augen bzw ich mit ihr
Er: ahhhhhh, hab gerade schon wieder nen riesen ständer, das bild bekomm ich so schnell nicht mehr aus meinem kopf
gbm: ich würde ihre handgelenke sanft am bettrahmen festbinden, mich verkehrt herum über sie beugen, würde ihr sagen, dass sie mich lecken soll und wenn sie es gut macht, würde ich sie ebenso verwöhnen, sie zum stöhnen bringen...
Er: und mich würdet ihr links liegen lassen? nicht beachten? soll ich sie heute abend mal fragen?!
gbm: du wärst nicht mehr als ein stiller beobachter, der es sich nicht einmal selbst besorgen darf während wir mädels uns von einem orgasmus zum nächsten fingern
Er: im gegensatz zu jetzt
gbm: reiben, lecken, küssen
Er: du bist einfach eine göttin
gbm: ich könnte mir auch den strapon anziehen, ihre beine spreizen und sie richtig flachlegen. ich würde sie genauso heftig und wild vögeln wie ein mann. unsere brüste würden sich berühren, mal ganz sanft, mal würde ich mich richtig auf sie legen; sie küssen, lang und intensiv
Er: da würde ich wohl schon vom zuschauen abspritzen
gbm: ohne dich berühren zu können? wohl kaum
Er: oh doch, bei sowas schon
gbm: vielleicht sollten wir vorher noch für ein paar fiese klammern sorgen. und wenn ich sage fies, dann meine ich das auch so
Er: so? was würdest denn machen?
gbm: deine brustwarzen so fest abklemmen, dass du nach 5 min tränen in den augen hast damit deine freundin und ich uns ganz aufeinander konzentrieren können
Er: schöne vorstellung

Saturday, January 19, 2008

Ein Sommernachtstraum

Es war schon dunkel als die beiden das Restaurant verließen. In seinem Auto fuhren sie ein Stückchen, raus aus der Stadt, um sie herum nur noch Felder, die sogar bei dem schwachen Licht erahnen ließen, wie grün sie waren. Es war warm, auch abends, sie trug lediglich eine leichtes Top, dass sich im Nacken knoten ließ, und einen kurzen sommerlichen Rock.
Nach einer halben Stunde Fahrt, auf der er ihr nicht verraten wollte, was das Ziel der Reise sein sollte, kamen sie an einen ruhigen Waldrand, fernab von Dörfern, Häusern und neugierigen Augen.

"Ich möchte, dass du nun ganz ruhig bist. Steig aus und stell dich neben's Auto."

Langsam öffnete sie die Tür und stellte sich neben das Auto. Er stieg ebenfalls aus und kam auf ihre Seite.

"Zieh den Rock aus."

Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und schob ihn die Beine hinunter.

"Deinen String auch."

Er nahm die Kleidungsstücke und legte sie auf den Beifahrersitz. Anschließend griff er hinter den Sitz und zog zwei Paar Handschellen hervor. Dann schloss er die Tür und im Wageninneren erlosch langsam das Licht.

In der Ferne entdeckte sie am Horizont als winzigen Lichtpunkt die Straßenlaternen eines kleinen Dorfes.

Behutsam legte er ihr die Handschellen an, um jedes Handgelenk eine. Die freien Enden der Schelle legte er um den Gepäckträger auf dem Dach seines Autos.
So stand sie nun da, ihre Hände am Gepäckträger, den Blick über das Auto hinweg, er in ihrem Rücken.

Das kalte Metall der Handschellen machte ihr klar, dass jeglicher Versuch, sich aus der Situation zu befreien, damit enden würde, dass sich die Kanten unsanft in ihre Haut schneiden würden.

Er ließ seinen Blick über ihre nackten Schultern wandern, über ihren runden, nackten Po, bis zu ihren eleganten Heels. Dann trat er näher an sie heran, sie spürte den Stoff seiner Hose an ihrem Hintern und sein Hemd an den Armen, die er auf ihre legte. Sanft küsste er sie in den Nacken, bis sie über und über eine Gänsehaut hatte.
Dann griff er zielstrebig in ihren Schritt und zog ihren Unterleib nach hinten, sie musste mehrere kleine Schritte machen, um nicht umzufallen, musste ihren Oberkörper senken, damit die Handschellen ihr nicht weh taten.
Er ging einen Schritt von ihr weg, betrachtete sie wieder. Die helle Haut ihrer Rundungen war auch im Dunkeln gut zu erkennen.

Dann unterbrach ein kräftiger Schlag seiner Hand die Stille.
Sie stöhnte laut, denn sie hatte nicht damit gerechnet. Ihre rechte Pobacke brannte und schmerzte.

Noch ein Schlag, diesmal auf die linke Seite.

Wieder stöhnte sie, zuckte zusammen und spürte die Hitze.
Er stellte sich neben ihr auf und griff ihr mit der linken Hand unsanft in den Schritt. Schnell schob er mehrere Finger in sie hinein, zwischen ihre warmen, feuchten Lippen und schlug mit der rechten Hand noch einige Male kräftig auf ihren angespannten Arsch.
Sie nahm die Beine zusammen, um ihn daran zu hindern, sie so intensiv zu reiben, seine Finger so tief in sie zu stoßen, aber es gelang ihr nicht.
Viel zu feucht war sie schon, viel zu leicht kam er in ihren Schritt, viel zu willig war sie.
Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schob ihr seine feucht glänzenden Finger in den Mund. Gierig schmeckte sie sich.
Dann küsste er sie, sie spürte seine fordernde Zunge, wie sie sich tief in ihren Mund schob, immer weiter, ihr beinahe den Atem nahm. Sie stöhnte, sie konnte nicht anders.
An ihren Schenkeln spürte sie, wie sich ihre Nässe ausbreitete.
Er ließ ihre Haare los, stellte sich zwischen sie und Auto, seinen Körper zwischen ihren fixierten Armen.
Mit verschwommenem Blick sah sie zu ihm auf, während er seine Hose aufknöpfte und seine enge Short nach unten schob.
Er packte sie, fest griff er in ihre Arschbacken und zog sie an sich heran. Eines ihrer Beine zog er zu sich hinauf, hielt es an seiner Hüfte und schob seinen steifen Schwanz in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte, schloss die Augen, küsste ihn.
Es war kaum Platz zwischen dem Auto und ihrem willigen Körper, weit geöffnet stand sie vor ihm. Immer und immer wieder zog er ihr Becken an sich heran um sie immer tiefer zu spüren, um sie spüren zu lassen.
Er griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf noch ein Mal in den Nacken und spürte deutlich, wie sich ihr Körper anspannte.

Thursday, January 17, 2008

Ein Traum wird wahr!

Ich habe mir ein Korsett bestellt bei einem namhaften Londoner Designer. Leider kann ich es noch nicht in Händen halten, da es an eine andere Adresse geliefert wurde und ich es erst am Freitag bekommen werde, aber ich habe bereits einige Fotos des guten Stückes erhalten:

Vorderansicht (mit variablen Trägern zum Knoten):


Rückansicht:



Und Nahaufnahme:




Ich kann es kaum erwarten, den Stoff endlich an mir zu spüren... Die Schnüre enger zu ziehen, die Art, wie ein Korsett für eine damenhafte Haltung sorgt... Und am besten der Spruch:

Love your curves!

Sunday, January 13, 2008

100 Dinge, die man über Frauen wissen sollte (kommentiert)

40. Laut einer bundesweiten Umfrage der Berliner Universitätsklinik Charité von 2005 steht für Frauen auf Platz 1 der wichtigen Sex-Faktoren weder die Penislänge noch die optische Attraktivität des Mannes, sondern sein Wohlgeruch.
Jawoll! Ein sauberer und gepflegter (und damit attraktiver und begehrenswerter) Mann riecht gut! Sein Parfum ist exklusiv und eigensinnig, der einzige Schweiß, den man riechen darf, ist der, den man einen Moment zuvor selbst verursacht hat. Im Bett... Oder so... *schmunzel*

39. Sie denkt, Sie wollen mindestens mit einer ihrer Freundinnen ins Bett.
Mit meinen nicht. Höchstens mit seinen eigenen. Aber dafür hätte er ja mehr als genug Zeit gehabt. Also Unfug.

38. Sie wollen mehr Sex? Erzählen Sie Ihrer Freundin, daß Sie heute von einer heißen Braut angeflirtet wurden. Klappt noch besser, wenn sie sogar live dabei war.
Wie gemein! Unglaublich! Ja, Eifersucht kann für Spannung im Bett sorgen. Frau hat dann den Gedanken: Diese Tussi kriegt meinen Mann nicht! Und heute Nacht stelle ich das sicher!
Generell finde ich ja, dass ein gewisses Maß an Aggressivität im Bett nicht schadet, sondern das Salz in der Suppe ist. Also ruhig mal fester anpacken!

37. Frauen wollen keine Weicheier. Also geben Sie ihr, was sie will, und sagen Sie bloß nicht den Termin mit den Jungs zum Fußballgucken ab!
Dazu habe ich vor Kurzem in einem Forum ein sehr interessantes weil treffendes Statement einer Frau gelesen: Frauen wollen keine angepassten Männer.
Hat den Nachteil, also die unausweichliche Konsequenz, dass diese Kerle sie ab und an mal nicht gut/freundlich behandeln. Aber was will man machen. Für eine Partnerschaft braucht man immer ein starkes Gegenüber. Trotzdem sollte frau auch die harmonischen Momente einer Beziehung zu schätzen wissen.

36. Nehmen Sie niemals eine Frau mit zu einem Konzert, das Sie wirklich genießen wollen. Die Frau wird lange vor Schluß nach Hause gehen wollen.
Bitte? Wieso das? Wer kam denn darauf? Wenn ich keinen Bock auf das Konzert habe gehe ich erst gar nicht mit. Nächstes Konzert für mich: Die Ärzte! *grins*