Friday, December 25, 2009

Meine erste Yamaha :)

Ich habe zu Weihnachten mein eigenes Motorrad bekommen! Eine Yamaha Diversion. Natürlich in der einzig wahren Farbe: Rot!

Gut, fahren darf ich sie noch nicht, aber immerhin habe ich schon die Motorradtheorie bestanden. Der Frühling kann kommen :)

Monday, December 21, 2009

I love you like an aeroplane, that's bringing me home again...

Grade gehoert... Und es ist so wahr und am 23. fliege ich nach Muenchen und genehmige mir einen Gluehwein am Muenchner Flughafen und dann geht's auf in die Stadt auf eine Feuerzangenbowle auf dem Winter-Tollwood und ich freu mich so! Hier ist es naemlich nicht besonders weihnachtlich.

Und heute war ich bei der Arbeit gar nicht nett zu den anderen... Ich mag das Rumgeeiere bei Meetings nicht. Deswegen bin ich direkt geworden. Alle haben sie tolle Ideen und wollen alles auf einmal (oder noch besser: bereits getroffene Entscheidungen kippen wollen), aber den Kostenvoranschlag ueber 45.000 Euro, der auf meinem Tisch liegt, den will keiner haben.
Ich hab dann klar gesagt, dass wir unter dem Projekt kollabieren, wenn wir den Fokus zu weit legen (Antwort: Ja, aber Frau X, wir koennen das ja fuer die Zukunft schon vormerken!) und dass wir auch bei knappen Budgets das noetige Geld locker machen muessen. Dann war es ganz kurz still.

Irgendwie bin ich stolz drauf, wenn ich gestandene Maenner kurz sprachlos machen kann.

Sunday, December 06, 2009

Home, sweet home?

Am Dienstag fliege ich zurück nach München, für ein Seminar: Eigentlich könnte ich auch in meiner Münchner Wohnung schlafen, aber dann würde ich am nächsten Tag ziemlich lange in die Firmenzentrale brauchen, deswegen hat unsere Sekretärin gleich das Hotel neben dem Firmengelände gebucht. Mein Chef fliegt schon Montag Morgen, den seh’ ich dann erst in München wieder. Sturmfrei quasi ;)

Seltsam, in der Stadt zu sein und trotzdem keine Zeit zu haben, in die eigene Wohnung zu fahren. Vielleicht muss ich mir nen Callboy auf mein Zimmer bestellen ;)

Die Firma zahlt.

Am Freitag hat mir meine hübsche französische Kollegin übrigens eine kleine, dreckige Freude bereitet: Sie hatte einen kurzen Rock an und als sie sich über den Schreibtisch eines Kollegen beugte, um an ein paar Unterlagen zu kommen, konnte ich ihr mühelos unter ihr keckes Röckchen schauen und ihre halterlosen Strümpfe bewundern.

Nicht schlecht, diese kleine Französin.

Küss mich, meine Kleine!

Ihre Kleider lagen im dunklen Zimmer verstreut, nur ihrer halterlosen Strümpfe konnte sie sich erwehren. Sie kniete auf dem Teppich vor dem Bett, ihre langen Haare hingen über ihre Brüste und bedeckten sie teilweise. Ein wenig tiefer gab es allerdings nichts mehr, mit dem sie sich irgendwie hätte bedecken können.


Er hatte ihre Hände mit kalten Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt, dann ein Seil um ihre Knöchel gebunden und mit den Handschellen verknotet. Regungslos sah sie ihn an. Er saß vor ihr auf dem Bett, akkurat angezogen, sein Blick neugierig. Und gierig.


Küss mich, meine Kleine! forderte er sie auf. Einen Moment lang sah sie ihm trotzig in die Augen, dann beugte sie sich vor. Zumindest versuchte sie es, denn die Fesselung ließ nur ein paar wenige Zentimeter Bewegung zu.


Er war zu weit weg.


Küss mich.


Es war nicht so, als wollte sie ihn nicht gerne küssen, ihn schmecken, seine Lippen spüren. Aber die Handschellen wurden unangenehmer, je mehr sie es versuchte. Sie setzte sich wieder zurück und blickte stur zur Seite.


Sein Zeigefinger strich über ihren Bauch, zwischen ihren Brüsten entlang, über ihr Dekollete, ihren Hals, an ihr Kinn und richtete ihr Gesicht wieder auf ihn. Mit einem gefährlichen Lächeln kam sein Gesicht näher, bis seine Lippen ihre ganz sanft berührten. Seine Zungenspitze spielte mit ihrer. Ein wohliger Schauer durchzog sie, Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit und ihre Brustwarzen richteten sich unübersehbar zwischen den herunterhängenden Haaren auf.


Er wich ein paar Zentimeter zurück. Mit diesem fiesen Lächeln sagte er wieder:


Küss mich, sofort.


Aber sie kam nicht an ihn ran.


Ich helfe dir, Kleine.


Er nahm ihre Brustwarzen fest zwischen seine Finger und zog ihre straffen Brüste nach oben zu sich. Sie jammerte und fauchte, aber er küsste sie fest und ihr Jammern ging unter.


Er ließ sie los. Stumm saß er auf dem Bett und betrachtete sie, wie sie so wehrlos da saß und ihn fragend ansah, seinem Blick kaum standhalten konnte. Ihre Brustwarzen taten immer noch weh.


Plötzlich griff er ihr fest in die Haare und zog ihren Kopf schräg nach hinten, die andere Hand hielt ihr Gesicht. Er küsste sie fest und fordernd, schob seine Zunge tief und forsch in ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft, aber es machte sie verrückt nach mehr, mehr von ihm. Ihre Wangen waren rot, sie schnappte nach Luft, als er für einen Moment von ihr abließ. Sie spürte, wie heiß und feucht sie zwischen ihren Beinen wurde.


Ich will dich auf der Stelle ficken, du Miststück! sagte er harsch und zog noch stärker an ihren Haaren, bis der Schmerz von seinem fordernden Kuss wieder verdrängt wurde. Er öffnete den Knoten hinter ihrem Rücken und zog sie auf’s Bett.

Thursday, December 03, 2009

Finally ;)

Endlich ist meine Libido zurück. Monatelang hatte ich keine schmutzigen Tagträume. Aber jetzt ist es wieder soweit. Ich sitze im Büro, mein Blick schweift an meinem Bildschirm vorbei zum Fenster hinaus und wie aus dem nichts wird mir heiß und ich spüre, wie ich rot werde.
Und als ich heute nach Hause kam, konnte ich nicht anders: Ich musste es mir auf der Stelle selbst machen.

Endlich.

Je rève...

Nach langer Zeit habe ich ihn wieder getroffen. Ich weiß nicht mehr, wie alles kam, es war taghell, es ging um irgendeinen offiziellen Anlass. Wir waren alleine in der Wohnung und lagen nebeneinander im Bett, vollkommen bekleidet. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sanft mein Gesicht. Sein Mund kam meinem immer näher, mein Herz schlug bis zum Hals.

Wie er mittlerweile wohl schmeckt? Wie hat er damals geschmeckt? Ich konnte mich nicht erinnern. Er küsste mich, drückte seine Lippen fest auf meine. Sein Mund öffnete sich leicht, seine Zunge schob sich in meinen Mund, sie fühlte sich so fremd an. Er lehnte leicht über mir, ein Bein schob sich zwischen meine.

Ob er auf mich genauso scharf ist, wie ich auf ihn? Ich wollte mit der Hand über seinen Schritt fahren, um herauszufinden, ob ich noch die gleiche Wirkung auf ihn hatte, aber dann hätte er die Frage in meinem Kopf sofort erraten, das wollte ich nicht. Ich spreizte meine Beine ein wenig weiter, sodass er beide Beine zwischen meinen hatte und schob ihm mein Becken entgegen.

Oh ja, er war scharf auf mich... Und ich küsste ihn fordernd und innig.

Plötzlich ging die Türe auf, ein Bekannter stand im Raum, von dem ich mir nicht erklären konnte, wie er überhaupt hierher kam.


Im selben Moment bin ich aufgewacht. Mir war heiss, richtig heiss, und ich hatte ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Meine Lippen pulsierten, als hätte gerade eben wirklich jemand sanft an ihnen geknabbert und gesaugt...

Ich wollte wissen, wie es weiter ging und versuchte verzweifelt, wieder einzuschlafen und an dem Punkt weiterzuträumen, an dem ich aufgewacht bin, aber es ging nicht...

Und das Kribbeln in meinem Unterleib wollte einfach nicht aufhören, mich zu quälen.