Schon seit einer Stunde war ich wach. Zwischen den schweren Vorhängen
des Hotelzimmers fiel ein Sonnenstrahl direkt in mein Gesicht. Aufstehen wollte
ich dennoch nicht. Mein nackter Körper räkelte sich wohlig unter der warmen
Decke. Meine Lust schien sogar nach dieser ereignisreichen Nacht nicht wirklich gestillt.
Langsam wanderten meine Hände in meinen warmen Schoß. Ich lag auf dem Bauch und
bewegte meine Finger vorsichtig, mit kurzen, aber festen Bewegungen über meinen
Schamhügel und meine Klitoris. Nur nicht stöhnen, sonst würde er aufwachen.
Zu spät. Er stand auf und riss die wärmende Decke von mir.
Bevor ich mich umdrehen konnte lag sein nackter Körper bereits
schwer auf mir. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern, allerdings
nur kurz. Seine rechte Hand hielt seinen Schwanz und schob ihn mir unvermittelt
in den Arsch. Ich keuchte laut, es war heftig und unangenehm. Er legte seinen Arm
um meinen Hals, seine 80 kg erdrückten mich beinahe, und fing an mich zu
ficken. Sein Schwanz dehnte mich, ohne Gleitgel, Zentimeter für Zentimeter. Schnell
und wild. Sein Stöhnen drang laut an mein Ohr, während ich kaum noch Luft
bekam.
Es war intensiv, extrem intensiv, die ersten Stöße verdammt
unangenehm. Ich versuchte verzweifelt, mich weiter mit meinen Fingern zu
befriedigen, um ihn aushalten zu können. Aber sein Gewicht drückte mich tief in
die Matratze, meine Finger hatten keinen Spielraum mehr.
Ich wollte ihm sagen, dass er langsamer machen muss, aber
kein Ton kam aus meinem Mund. Ich keuchte im Rhythmus seines Beckens, und
schnappte verzweifelt nach Luft. Ich versuchte, mich zu befreien, aber ich
konnte nicht mal meine Arme unter unseren Körpern hervorziehen. Seine rechte
Armbeuge drückte meine Kehle regelrecht zu, die Finger seiner linken Hand schob
er mir in meinen offen stehenden, trockenen Mund, tief in den Rachen, zusammen mit meinen
Haaren, die sich in der Hektik zwischen seinen Fingern verfangen hatten. Seine
harten Stöße wurden immer unangenehmer. Wie lange konnte ich das noch
aushalten? Wie sollte ich mich nur befreien? Ich keuchte, versuchte irgendwie
zu atmen, versuchte zu sprechen und meinen Körper unter ihm zu befreien, aber
er war zu schwer. Ich konnte nicht denken, konnte mir nicht helfen, hilflos war
ich ihm ausgeliefert. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, während sein harter
Schwanz mich weiterhin fickte, bis es weh tat. Panik stieg in mir
auf. Mit letzter Kraft keuchte ich seinen Namen, mehrfach. Endlich ließ er von
mir ab und zog seinen Schwanz aus meinem malträtierten und misshandelten
Arschloch. Ich drehte mich sofort um und rang nach Luft. Sein Körper war nass
von seinem Schweiß.
Erschöpft lag er da und sah mich an.
Mir wird immer noch heiß, wenn ich daran denke.