Sunday, May 29, 2011

Blind und stumm

Nachdem ich ihn früh morgens aus dem Bett gejagt hatte, wollte er ein entspannendes Bad nehmen. Ich kam gerade aus der Dusche, nichts weiter an als ein Handtuch. Mit kalten Handschellen band er meine Hände auf den Rücken. Mit einem großen Knebel hielt er mich von Widerworten ab. Schlussendlich verband er mir mit einem schwarzen Tuch die Augen.

Der Fernseher lief noch, er verließ den Raum.

Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Mund tropfte. Auf meine Brüste und meine Beine.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis er wieder kam. Aber ich konnte mich meines Knebels entledigen. Zu seinem Erstaunen.

Bevor es zu erneuten Diskussionen kommen konnte, steckte er den Knebel wieder in meinen Mund und legte mir auch gleich ein Halsband um. An der Leine zog er mich hinter sich her und drückte mich vornüber auf’s Sofa.

„Spreiz die Beine!“ befahl er.

Und ich tat es, denn ich wollte von ihm angefasst werden. Berührt werden. Zwischen meinen nackten Beinen. Bevor er seinen Rohrstock auf meinen blanken Arsch sausen lässt und seine Spuren zeichnet.

1 comment:

Gambler-2011 said...

Das ist das was ich mir vorstelle und leben will.
Das Du es genießt wenn ich Dich führe, bestrafe und auch belohne....