Monday, August 22, 2011

Nur ein Wochenende...

Nackt stand ich im Raum. Außer meinen schwarzen Pumps nur lederne Manschetten an meinen Handgelenken, die mich unter dem Deckenhaken in Position hielten. Er steckte einen großen schwarzen Knebel in meinen Mund und holte, eines nach dem anderen, seine Folterinstrumente aus dem Schrank und breitete sie aus.

Darunter auch etwas, von dem ich ihm bereits bei unserem Kennenlernen sagte, dass ich es nicht an mir ausprobiert wissen möchte.

Verzweifelt versuchte ich, ihm durch den Knebel hindurch klar zu machen, dass er es nicht an mir benutzen darf. Aber er wollte mich nicht verstehen.

Ich versuchte, seiner Augenbinde zu entkommen, und kassierte dafür einige heftige Peitschenhiebe. Auf meinen Arsch, meinen Rücken, meine Oberschenkel. Es schien ihm egal, wo er mich traf.

Ich drehte mich nicht mehr weg, als er wieder mit der Augenbinde auf mich zukam. Aber mir war unwohl. Ich hatte Angst, dass er es einsetzt.

Mit seinen Fingern glitt er zwischen meine feuchten Schamlippen. Es war die Angst vor den Schmerzen und die Hoffnung auf eine Belohnung danach, die mich unweigerlich nass werden ließ.

Trotzdem fuhr ich jedes Mal zusammen, wenn er etwas Neues holte.

Er peitschte mich aus. Er striemte meinen Rücken, meine Schulterblätter, meinen Arsch. Er schlug mich lange und ausgiebig mit dem Rohrstock auf meine Brüste. Er schlug auf meinen Bauch und vorn auf meine Oberschenkel.

Mit Klammern malträtierte er meine Burstwarzen, meine Schamlippen. Spitze Schreie, vom Knebel kaum gedämpft, halten durch den Raum. Und blieben doch ungehört.

Bis zur Erschöpfung peitschte er mich aus. Meine Beine gaben zeitweise nach. Widerstand war schon lange nicht mehr vorhanden. Spucke tropfte von meinem Kinn auf meine Brüste.

Die Schläge, die Erschöpfung, die Aussichtslosigkeit meiner Situation trieben mir die Tränen in die Augen. Er hat es gespürt. Er hat auf diesen Punkt hingearbeitet.

Ich war aufgelöst. Hatte keine Kraft mehr.

3 heftige Schläge mit einer einschwänzigen Peitsche folgten auf meine Schultern. Aus leisem Schluchzen wurde Weinen.

Er machte mich los. Erschöpft sank ich in seinen Armen auf den Boden.

1 comment:

Anonymous said...

Wobei ich allerdings hinzufügen möchte, dass ich "das Ding" das GbM nicht an sich ausprobiert haben möchte zumindest diesmal nicht benutzt habe.

Die Angst davor ist wunderbarerweise viel quälender als der Schmerz denn es verursacht ;-)