Tuesday, May 27, 2008

Oh, süßer Schmerz komm über mich...

Er hatte meine Handgelenke fest zusammengebunden, hatte sie mehrfach mit Seil umwickelt und nun zog er meine Arme nach oben, ließ das Seil durch den Hacken in der Decke laufen und zog es so an, dass mein ganzer Körper unter Spannung stand. So stand ich da, mitten im Raum, in meinem knappen String und den hohen Lederstiefeln, auf denen ich tänzelte. Er stand hinter mir, streichelte meinen Rücken, meine Arschbacken, küsste mich in den Nacken, am Hals, umschlang mich mit seinen Armen und ließ seine Finger in meinen String wandern. Über meinen Schamhügel, über meine feuchten Schamlippen. Und auch dazwischen. Schnell spürte ich zwei seiner Finger in mir, spürte, wie sich meine nasse Geilheit seinetwegen ausbreitete.

Er steckte mir seine nassen Finger in den Mund, gierig sog ich daran, schmeckte mich selbst, meine intimste Nässe. Dann wieder spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen, spürte, wie er mich damit fickte. Nur allzu willig spreizte ich unauffällig ein wenig die Beine, in der Hoffnung, er würde es nicht bemerken. Nicht bemerken, dass ich seine Hure bin, dass ich ihm ausgeliefert bin. Dass mich die Kontrolle, die er über mich hat, erst recht aufgeilt.
Aber er wusste es ganz genau. Und er ließ es mich spüren:

"Ich könnte jetzt alles mit dir anstellen, nicht wahr? Wehrlos stehst du hier, tropfst meine Finger nass, bietest dich sogar noch mehr an. Und du bist ein gutes Angebot. Also nehme ich es an: Ich werde dich in deinen Arsch ficken. Später. Denn jetzt will ich herausfinden, wieviele Schläge dein runder Arsch aushält."

Er ging zum Bett, nahm sich eine Gerte, die ersten lauten Schläge füllten zusammen mit meinem Stöhnen den Raum.

1 comment:

Anonymous said...

Du verstehst es immer wieder richtige Blockbuster ins Kopfkino zu bringen ;-)