Tuesday, January 27, 2009

Sport ist Mord.

So, nachdem ich nun einen Monat lang kostenlos Fitness-Tusse spielen darf, war ich heute mal wieder für ne Stunde da. Der Stepper, dessen Pulsmesser scheinbar hinüber ist (mich hätte es fast geschmissen, so bin ich gerannt, trotzdem war sich das Teil sicher, dass ich ne Herzfrequenz von 67 habe. Vielleicht sollte ich mich für den Iron Man anmelden), sagte, dass ich um die 340 Kalorien verbrannt hätte. Und dann kommen da noch die Bauchmuskelübungen hinzu!
Das Glas Vanilla Coke, das vor mir steht... ähm, stand, hat 112 Kalorien. Da hilft der Eiswürfel drin auch nicht mehr viel.

Nein, ich werde keine Fitness-Tusse. Die Damen stehen da vorm Spiegel, sind geschminkt, zupfen sich an den Haaren rum etc. pepe.
Wollen die denn keinen Sport machen? Nach ner halben Stunde Laufband sieht das Make-Up doch eh scheiße aus.

Naja, egal.

- Break -

Sie hatte seine Hände hinter seinem Rücken zusammengebunden, wehrlos lag er auf dem großen Bett. Wie er sie so sah, in ihrem kurzen Kleid, mit den betörenden, schwarzen Stay-Ups, wurde seine Jeans immer enger. Wie gerne hätte er sich seiner Klamotten entledigt.
Sie kniet sich auf das große Bett, ihre Hand streichelt mit fast schon sadistisch sanftem Druck über die Beule seiner Hose. Sie kniet sich über ihn, setzt sich auf seinen Schoss, ihr Kleid rutscht hoch.

"Soll ich deine Hose aufmachen?"
"Oh ja, bitte!"

Sie beugt sich nach vorn, sodass sie auf ihm liegt. Ihre rechte Hand wandert nach unten... In ihren nassen Schritt. Schon den ganzen Abend spürte sie dieses Zucken in sich, dem sie nun nachgeben musste.

Ihre geöffneten Lippen dicht an seinem Ohr, rieb sie sich im Schritt. Er stöhnte genauso laut wie sie, nur aus einem anderen Grund: Während sie ihre Geilheit lösen konnte, wurde es bei ihm nur noch schlimmer. Als würde sie ihre Erregung an ihn abgeben.

Sie rieb sich immer schneller und stärker, die freie Hand krallte sich ins Laken. Ihr Körper wurde immer schwerer, kam ihm immer näher. Er konnte jeden Muskel spüren, jeden Atemzug, jede Anspannung.

"Bitte, binde mich los, ich will dich ficken, bitte!"

Sie hörte nicht auf. Ihr Körper rieb sich an seinem, nur ihre Hand dazwischen. Ihre Finger an ihrer Klit, bis sie laut stöhnend kam.

Nach einigen Minuten, die sie schwer atmend auf ihm lag, stieg sie von ihm runter und legte sich erschöpft neben ihn.

Mit großen Augen sah er sie fassungs- und hilflos an.

3 comments:

Anonymous said...

nette Story, gefällt mir.

Anonymous said...

heissss... Fortsetzung?

Simon said...

also wenn ich ganz ehrlich bin, es ist eine verlockende vorstellung an "seiner" stelle zu sein ... kompliment ;)