Nackt knie ich auf dem Boden, vor seinem Sofa, auf dem er es
sich bequem gemacht hat. Um meine Handgelenke schmiegen sich feste
Ledermanschetten, die meine Hände auf meinem Rücken halten. Seine Hand greift
mein Kinn, forsch, seine Finger drücken sich unsanft in meine Wangen, zwischen
meine Zähne. Der unangenehme Druck zwingt mich, meinen Mund zu öffnen. Ohne den
Druck zu lockern greift er mit der anderen Hand nach seinem Weinglas und nimmt
einen großen Schluck. Er beugt sich nach vorne, dicht über mich. Sein Mund ist
nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Langsam lässt er den Wein aus seinem
Mund in meinen laufen. Ein Gemisch aus Wein und seinem Speichel läuft über
meine Zunge, hinab in meinen Rachen. Ich genieße es, schlucke es glücklich
runter.
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