Er packte seine nackte Sklavin unsanft an den Haaren,
drückte sie vornüber auf’s Bett und setzte sich, komplett angezogen, neben sie.
Den Griff in ihren Haaren lockerte er nicht.
„Nimm deine Hände zwischen die Beine und besorg es dir
selbst. Jetzt.“ befahl er.
Aus den Augenwinkeln konnte sie ihn sehen. Er blickte sie an
und wartete drauf, wie sich ihre Hände unter ihren Leib bewegten. Sie tat es.
Langsam fing sie an, ihren Schamhügel, ihre Klit zu reiben.
Es war nicht das erste Mal, dass sie sich in seinem Beisein
selbst befriedigen musste. Eine Mischung aus Scham und Geilheit machte sich
breit, wenn sie vor seinen Augen und ohne sein Zutun kommen musste.
Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Körper verkrampfte und
sie ihren Atem für einige Sekunden anhielt. Schwer atmend, aber weich und
entspannt lag ihr Körper dann zwischen den Kissen.
Was hatte er nur vor, fragte sie sich. Wollte er sie
schlagen, nachdem sie gekommen war? Weil sie dann deutlich empfindlicher war?
Nichts davon. Er saß neben ihr und streichelte sie mit
seinen Fingerspitzen.
„Mach es dir nochmal.“
Sie grinste. Mit ernstem Blick fixierte er sie. Langsam fing
sie von vorne an: Sie nahm ihre Hände zu sich, rieb ihre Klit erst mit leichtem
Druck, dann immer fester. Ihre Gedanken kreisten darum, von ihm wild gefickt zu
werden. Ihr Puls wurde schneller und schneller, bis sich wieder ihr Körper
verkrampfte und sie für ein paar Sekunden atemlos und mit angespanntem Gesicht
vor ihm lag.
Ein drittes Mal wiederholte sich das Schauspiel auf sein Geheiß hin, bis er sie ein paar wenige Minuten ruhen ließ. Dann sagte er wieder:
Ein drittes Mal wiederholte sich das Schauspiel auf sein Geheiß hin, bis er sie ein paar wenige Minuten ruhen ließ. Dann sagte er wieder:
„Du bist eine kleine Schlampe… Mach es dir nochmal. Und
diesmal will ich dich deutlich hören, wenn du kommst.“
Sie schaute bockig zu ihm auf. So hatte sie sich das nicht
vorgestellt.
„Wenn ich mich selbst befriedigen will, dann kann ich das
auch alleine ohne dich machen. Dafür brauch ich keinen Zuschauer!“ entgegnete
sie ihm energisch. Sie wollte eine richtige Session, sie wollte ihn spüren.
„Du machst es dir. Laut. Und zwar sofort!“
„Oh Mann…!“ zischte sie. Unversehens landete der Rohrstock
auf ihrem blanken Arsch.
„Warum kannst du nicht brav und folgsam sein, auch wenn es
dir nicht gefällt?“
Er zog ihr den Rohrstock noch einige Male unsanft über ihre
Arschbacken.
„Also, mach es dir. Laut.“
Sie sah ihn wütend an. Sie wollte sich nicht noch einmal
selbst befriedigen. Ihre Arme schmerzten bereits, ihrer Klit ging es nicht viel
besser.
Er drückte ihren Kopf fest zwischen die Kissen, und sie fing
ein viertes Mal an, sich zu reiben, lustlos und verärgert. Es dauerte nun schon
deutlich, bis sie kam. Sie stöhnte laut und hörbar, wie er es von ihr verlangt
hatte.
Nur kurz konnte sie ihre verspannten Arme ausstrecken. Mit
einem Schloss verband er die Ledermanschetten ihrer Handgelenke auf ihrem
Rücken. Dann zog er ihren Kopf in den Nacken.
„Du folgst nicht ordentlich. Aber das werde ich dir
beibringen. Zu tun, was ich möchte, wann ich es möchte.“
Plötzlich holte er aus und verpasste ihr eine Ohrfeige.
Erschrocken sah sie ihn an. Ein weiteres Mal holte er aus, gefolgt von ihrem spitzen
Schrei, als seine Handfläche erneut ihre Wange traf.
„In Zukunft tust du sofort, was ich dir sage.“
Eine dritte Ohrfeige traf sie. Tränen der Verzweiflung
stiegen ihr in die Augen. Sie konnte ihr Gesicht nicht schützen, ihre Hände
lagen verkrampft auf ihrem Rücken.
Er drehte sie wieder auf den Bauch, zog ihren Hintern in die
Höhe und fing an, sie zu ficken, trotz der Tränen und der schmerzenden Klit.
Oder
vielleicht gerade deshalb.
2 comments:
ich mag diese Geschichte...
richtig was für die staade Zeit ;-)
recht so..... ;-)
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