Saturday, April 30, 2011

Frauen können nicht darauf verzichten,

begehrt zu werden. Auf den Weblog http://mitglied.multimania.de/sanft_berlin habe ich ja bereits im Januar aufmerksam gemacht. Leider ist der Blog sehr unübersichtlich und wimmelt nur so von Werbung.

Allerdings sind die Geschichten, die der Schreiber dort veröffentlicht hat, mehr als nur spannend. Darum möchte ich eine, die mir ganz besonders gut gefallen hat und die mich derzeit auf andere Gedanken bringt, hier zitieren (Karl-Theodor lässt grüßen):

Genommen: zwei Gespräche.

"...einfach genommen."


"Ja, er hat mich einfach genommen. Wir hatten zuvor kein Wort gewechselt.""Warum ich es zugelassen habe? Keine Ahnung. Warum tanzt du mit einem Fremden?" "Nein. Das ist nichts anderes. Du hast Lust darauf. Ich hatte Lust darauf. Oder vielmehr: ich wollte ES wissen!"


"Plötzlich stand sie vor mir. Wir waren allein. Stell dir vor, sie hatte einen kurzen Rock an, stand einfach vor mir. Öffnete ihren Mund. Hättest du es anders verstanden - als als Einladung? Sonst bin ich ja auch nicht so. Sie war einfach da - und sie wollte ES."

"So wie du es dir vorstellst. Ganz einfach. Er stand da, sah mich an. Griff nach meinem Rock. Nein, er griff unter den Rock." "Ich habe ihn gelassen. Er hat meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen gegriffen, und ich dachte, ich fließe weg."

"Nein. Ich habe sie nicht angefasst. Ich habe sie mir gegriffen. Ich habe ihr gezeigt, dass ich sie will."

"Es klingt blöd, ich weiß, aber ich war mit einem Mal feucht wie selten zuvor. Er war einfach Mann. Und ich Frau." "Er zog mich an sich heran, ich konnte fühlen, wie hart er war. Es ging so schnell, plötzlich hatte ich keinen Slip mehr an, stand mit dem Gesicht zur Wand..."

"Als ich sie zur Wand gedreht hatte war ich mir dann gar nicht mehr so sicher. Kennst du das? Bis zu einem Punkt ist es ganz einfach. Dann denkst du aber, jetzt kommt gleich die kalte Dusche." "Nein, sie kam nicht. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Und wohl auch da, wo sie selber sein wollte. Ich öffnete dann meine Jeans..."

"Sein Schwanz glitt zwischen meine Beine, er muss sofort gespürt haben, wie nass ich schon war. Da war kein großes Vorspiel oder so. Er stieß zu. Nahm mich. Er hat mich gefickt. Und ich hab die Augen zugemacht und gehofft, er hört nie wieder auf."

"Sie hat geseufzt, als ich in sie eindrang. Mir ihren süßen Hintern entgegengestreckt. Und sich bedienen lassen. Ficken lassen. Bei jedem Stoß gab sie einen kleinen Laut von sich. Sie war so nass... Ich habe nichts anderes getan. Sie nur genommen. Und ihr zugehört. Bis aus den kleinen Lauten ein lautes Stöhnen wurde. Bis ich gemerkt habe, jetzt kommt sie."

"Er hat nicht gezögert. War einfach in mir. Er hat nicht gefragt, ob er gut sei, ob ich gleich komme. Er wusste, dass ich komme. Er spürte es. Oh je, ich glaube, er hörte es. Das ganze Lokal hörte es." "Ich war doch in dieser Bar, von der ich dir erzählt hab. Und er hatte mich überrascht. Direkt vor den Toiletten." "Ob ich ihn wiedersehe? Mal sehen. Ich muss jetzt aber Schluss machen." "Versprochen, du erfährst dann alles. Ich rufe dich an..."

"Ich spürte, wie sie unter meinen Stößen weich wurde... kam... Du glaubst nicht, wie laut sie war! Da habe ich es nicht mehr ausgehalten..." "Ja, ich bin gekommen. So, als hätte ich noch nie eine Frau gehabt. Ich hab wohl Sterne gesehen. Bis plötzlich dieser ältere Herr vor mir stand. Er kam vom Klo. Ich glaube, wir haben ihm den Weg versperrt." "Er grinste nur, schaute uns beide an und wünschte uns noch einen schönen Abend." "Nein. Als wir wieder zu Atem kamen, hat sie einen Stift hervorgekramt und sich von mir meine Handynummer auf die Hand schreiben lassen. Dann war sie weg." "Ob wir uns Wiedersehen? Abwarten... oh, ich muss auflegen... mein Handy klingelt..."

Quelle: http://mitglied.multimania.de/sanft_berlin/story/genommen.html, abgerufen am 30.4.2011

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