Sunday, December 06, 2009

Küss mich, meine Kleine!

Ihre Kleider lagen im dunklen Zimmer verstreut, nur ihrer halterlosen Strümpfe konnte sie sich erwehren. Sie kniete auf dem Teppich vor dem Bett, ihre langen Haare hingen über ihre Brüste und bedeckten sie teilweise. Ein wenig tiefer gab es allerdings nichts mehr, mit dem sie sich irgendwie hätte bedecken können.


Er hatte ihre Hände mit kalten Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt, dann ein Seil um ihre Knöchel gebunden und mit den Handschellen verknotet. Regungslos sah sie ihn an. Er saß vor ihr auf dem Bett, akkurat angezogen, sein Blick neugierig. Und gierig.


Küss mich, meine Kleine! forderte er sie auf. Einen Moment lang sah sie ihm trotzig in die Augen, dann beugte sie sich vor. Zumindest versuchte sie es, denn die Fesselung ließ nur ein paar wenige Zentimeter Bewegung zu.


Er war zu weit weg.


Küss mich.


Es war nicht so, als wollte sie ihn nicht gerne küssen, ihn schmecken, seine Lippen spüren. Aber die Handschellen wurden unangenehmer, je mehr sie es versuchte. Sie setzte sich wieder zurück und blickte stur zur Seite.


Sein Zeigefinger strich über ihren Bauch, zwischen ihren Brüsten entlang, über ihr Dekollete, ihren Hals, an ihr Kinn und richtete ihr Gesicht wieder auf ihn. Mit einem gefährlichen Lächeln kam sein Gesicht näher, bis seine Lippen ihre ganz sanft berührten. Seine Zungenspitze spielte mit ihrer. Ein wohliger Schauer durchzog sie, Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit und ihre Brustwarzen richteten sich unübersehbar zwischen den herunterhängenden Haaren auf.


Er wich ein paar Zentimeter zurück. Mit diesem fiesen Lächeln sagte er wieder:


Küss mich, sofort.


Aber sie kam nicht an ihn ran.


Ich helfe dir, Kleine.


Er nahm ihre Brustwarzen fest zwischen seine Finger und zog ihre straffen Brüste nach oben zu sich. Sie jammerte und fauchte, aber er küsste sie fest und ihr Jammern ging unter.


Er ließ sie los. Stumm saß er auf dem Bett und betrachtete sie, wie sie so wehrlos da saß und ihn fragend ansah, seinem Blick kaum standhalten konnte. Ihre Brustwarzen taten immer noch weh.


Plötzlich griff er ihr fest in die Haare und zog ihren Kopf schräg nach hinten, die andere Hand hielt ihr Gesicht. Er küsste sie fest und fordernd, schob seine Zunge tief und forsch in ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft, aber es machte sie verrückt nach mehr, mehr von ihm. Ihre Wangen waren rot, sie schnappte nach Luft, als er für einen Moment von ihr abließ. Sie spürte, wie heiß und feucht sie zwischen ihren Beinen wurde.


Ich will dich auf der Stelle ficken, du Miststück! sagte er harsch und zog noch stärker an ihren Haaren, bis der Schmerz von seinem fordernden Kuss wieder verdrängt wurde. Er öffnete den Knoten hinter ihrem Rücken und zog sie auf’s Bett.

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