Sorgfältig band er ihre verschränkten Arme auf ihren Rücken. Ihre Haut war leicht geschwollen und glühte förmlich. Vor den Augen der anderen Clubbesucher hatte er ihre gesamte Rückseite ausgepeitscht.
Als er mit seinem
kleinen Bondage fertig war, zog er sie hoch und brachte sie zu einer Bank, die
gepolstert war und so etwas wie einen Bock in der Mitte hatte. Sie kniete sich
auf die dunkle Bank, er drückte ihren Oberkörper über den Bock und fixierte dann
ihre Knöchel rechts und links an den Streben.
"Ich möchte,
dass du jetzt ganz brav bist." sagte er, kniete sich neben sie und schob
einen dicken Knebel zwischen ihre Zähne.
"Ich möchte,
dass du dich mir fügst. Wenn wir zusammen sind, bestimme ich über dich. Und ich
will, dass du das akzeptierst und verstehst, was es bedeutet, nicht mehr Herrin
darüber zu sein, was mit deinem Körper geschieht. Ich will dein
uneingeschränktes Vertrauen."
Sie versuchte, aus
seinem Blick zu lesen, zu erahnen, was er vorhatte.
"Ich lasse
dich hier von einem Fremden ficken."
Verzweifelte Laute
klangen gedämpft durch den Knebel an sein Ohr. Er zog ein paar Kondome aus
seiner Hosentasche.
"Vertrau mir.
Ich passe schließlich auf dich auf. Niemand wird etwas mit dir tun, das ich
nicht will."
Sie starrte ihn
entsetzt an, aber sein Blick wanderte durch die Runde, über die Gesichter der umher
stehenden, beinahe gaffenden Herren.
Dann erhob er sich,
seine Hand fest in ihrem Nacken. Das kleine Schloss des Halsbandes drückte sich
unangenehm in ihr Fleisch. Sie versuchte zu sehen, was hinter ihr geschah, aber
sie konnte den Kopf nicht drehen. Er stand dicht neben ihr.
Dann sah sie einen
Schatten näher kommen. Eine fremde Hand auf ihrem Hintern. Er meinte es also
ernst. Sie jammerte so laut sie konnte. Mit verärgertem Gesicht beugte er sich
zu ihr herunter: "Sei brav. Dein Körper gehört mir. Du gehörst mir. Ich
will kein Gejammer mehr hören!"
Seine Worte ließen
sie auf der Stelle erstarren. Ihr wurde klar, dass sie ihn nicht mehr davon
abbringen konnte. Die fremde Hand griff zwischen ihre Arschbacken und glitt
langsam tiefer in ihre Spalte. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie versuchte,
keinen Ton von sich zu geben.
Wenig später spürte
sie, wie der Fremde in sie eindrang. Ihr Herr stand nach wie vor neben ihr und
hielt sie im Nacken, den Fremden konnte sie nicht sehen.
Seine Stöße wurden
schneller und härter. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Lust?
Gleichgültigkeit? Wut?
Die Verzweiflung
ließ ihre Tränen über ihre Wangen kullern. Er schien es zu merken und strich
ihr durch die Haare.
"Ein folgsames
Mädchen."
Nach einigen
Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, spürte sie, dass der Fremde seinem
Höhepunkt nahe kam. Als er dann schließlich von ihr abließ, seinen Schwanz aus
ihrer trotz allem nassen Spalte zog, machte sich in ihr ein Gefühl der Erlösung
breit. Dennoch dauerte es noch ein paar Minuten, bis ihre Tränen versiegten.
Er band sie los,
befreite sie von ihrem Knebel und zog sie fest an sich. Mit einer seltsamen
Art Stolz in seinem Blick sah er in ihr verweintes Gesicht.
6 comments:
intensiv.
so verdammt intensiv!
Schön be/geschrieben, diese Fantasie.
Ich frage mich nur immer was ein "dicker Knebel" genau ist ?
Du bist so verdorben.
AOS
Und du so unschuldig.
:)
die schilderung erregt mich sehr... .
Gefällt mir nicht:-(
Kein Machtgefälle"spiel" das in M-eine BDSM-Beziehungen gepaßt hätte.
Sehr vieles beo gbm gefällt mir, das nicht!
"Nothing for ungood!" (L.M.)
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