Tuesday, September 06, 2011

Ein Sommernachtstraum

Es war schon dunkel als die beiden das Restaurant verliessen. In seinem Auto fuhren sie ein Stückchen, raus aus der Stadt, um sie herum nur noch Felder, die sogar bei dem schwachen Licht erahnen ließen, wie grün sie waren. Es war warm, auch abends, sie trug lediglich eine leichtes Top, dass sich im Nacken knoten ließ, und einen kurzen sommerlichen Rock.

Nach einer halben Stunde Fahrt, auf der er ihr nicht verraten wollte, was das Ziel der Reise sein sollte, kamen sie an einen ruhigen Waldrand, fernab von Dörfern, Häusern und neugierigen Augen.

"Ich möchte, dass du nun ganz ruhig bist. Steig aus und stell dich neben's Auto."

Langsam öffnete sie die Tür und stellte sich neben das Auto. Er stieg ebenfalls aus und kam auf ihre Seite.

"Zieh den Rock aus."

Sie öffnete den Reissverschluß ihres Rocks und schob ihn die Beine hinunter.

"Deinen String auch."

Er nahm die Kleidungsstücke und legte sie auf den Beifahrersitz. Anschließend griff er hinter den Sitz und zog zwei Paar Handschellen hervor. Dann schloß er die Tür und im Wageninneren erlosch langsam das Licht.

In der Ferne entdeckte sie am Horizont als winzigen Lichtpunkt die Straßenlaternen eines kleinen Dorfes.

Behutsam legte er ihr die Handschellen an, um jedes Handgelenk eine. Die freien Enden der Schellen legte er um den Gepäckträger auf dem Dach seines Autos.
So stand sie nun da, ihre Hände am Gepäckträger, den Blick über das Auto hinweg, er in ihrem Rücken.

Das kalte Metall der Handschellen machte ihr klar, dass jeglicher Versuch, sich aus der Situation zu befreien, damit enden würde, dass sich die Kanten unsanft in ihre Haut schneiden würden.

Er ließ seinen Blick über ihre nackten Schultern wandern, über ihren runden, nackten Po, bis zu ihren eleganten Heels. Dann trat er näher an sie heran, sie spürte den Stoff seiner Hose an ihrem Hintern und sein Hemd an den Armen, die er auf ihre legte. Sanft küsste er sie in den Nacken, bis sie über und über eine Gänsehaut hatte.

Zielstrebig griff er sogleich in ihren Schritt und zog ihren Unterleib nach hinten, sie musste mehrere kleine Schritte machen, um nicht umzufallen, musste ihren Oberkörper senken, damit die Handschellen ihr nicht weh taten.
Er ging einen Schritt von ihr weg, betrachtete sie wieder. Die helle Haut ihrer Rundungen war auch im Dunkeln gut zu erkennen.

Dann unterbrach ein kräftiger Schlag die Stille.

Sie stöhnte laut, denn sie hatte nicht damit gerechnet. Ihre rechte Pobacke brannte und schmerzte.

Es folgte gleich noch ein Schlag. Das glatte Leder seines Gürtels hinterließ warme Streifen auf ihrer Haut. Wieder und wieder ließ er den Gürtel auf ihren Arsch niedersausen und brachte sie im Dunkeln zum tänzeln. Ihre Haare flogen durch die frische Abendluft, wenn sie bei besonders kräftigen Schlägen ihren Kopf in den Nacken warf.

Er stellte sich neben ihr auf und griff ihr mit der linken Hand unsanft in den Schritt. Schnell schob er mehrere Finger in sie hinein, zwischen ihre warmen, feuchten Lippen und schlug mit der rechten Hand noch einige Male kräftig auf ihren angespannten Arsch.

Sie nahm die Beine zusammen, um ihn daran zu hindern, sie so intensiv zu reiben, seine Finger so tief in sie zu stoßen, aber es gelang ihr nicht.

Viel zu feucht war sie schon, viel zu leicht kam er in ihren Schritt, viel zu willig war sie.
Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schob ihr seine feucht glänzenden Finger in den Mund. Gierig schmeckte sie sich.

Dann küsste er sie, sie spürte seine fordernde Zunge, wie sie sich tief in ihren Mund schob, immer weiter, ihr beinahe den Atem nahm. Sie stöhnte, sie konnte nicht anders.

An ihren Schenkeln spürte sie, wie sich ihre Nässe ausbreitete.

Er ließ ihre Haare los, stellte sich zwischen sie und Auto, seinen Körper zwischen ihren fixierten Armen.

Mit verschwommenem Blick sah sieh zu ihm auf, während er seine Hose aufknöpfte und seine enge Short nach unten schob.

Er packte sie, fest griff er in ihre Arschbacken und zog sie an sich heran. Er zog ihr rechtes Bein zu sich hinauf, hielt es an seiner Hüfte und schob seinen steifen Schwanz in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte, schloss die Augen, küsste ihn.

Es war kaum Platz zwischen dem Auto und ihrem willigen Körper, weit geöffnet stand sie vor ihm. Immer und immer wieder zog er ihr Becken an sich heran um sie immer tiefer zu spüren, um sie spüren zu lassen.

Er griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf noch ein Mal in den Nacken und spürte deutlich, wie sich ihr Körper anspannte.

(von 2008, war schon mal hier, gefällt mir aber immer noch)

1 comment:

Anonymous said...

Na das muss ja nicht nur ein Traum bleiben...ich lese deinen Blog sooo gerne...einfach wahnsinn! Schreib weiter so!