Tuesday, April 22, 2008

Die Verabredung im Hotelzimmer II

Langsam nähern sich ihr Schritte, auf dem dichten Teppichboden kaum hörbar, aber doch klar in der Stille.

Dann wieder Ruhe. Nervös dreht sie leicht den Kopf, sucht ein Geräusch, dass ihn verrät.

Plötzlich ein Finger, der über ihren Oberschenkel streicht. Erleichtert seufzt sie.

Was wird er wohl mit ihr anstellen? Oft ist sie in Gedanken die Situation durchgegangen, hat sich ihrer Lust hingegeben, hat sich gestreichelt, hat ihre Fantasien ausgemalt und mit bizarrem Leben gefüllt. Oft hat sie sich daran ergeilt, ihm ausgeliefert zu sein, nach seinen Spielregeln spielen zu müssen.

Nun steht er vor ihr. Gerne würde sie ihm in die Augen blicken. Aber es ist ihr verwehrt. Sie versucht stillzuhalten, sich ihre Angst, die sie zugleich erregt, nicht anmerken zu lassen.

Seine Hand wandert ihre Beine entlang. Dann drückt er sie nach hinten auf das große Bett und greift ihr zwischen die Beine. Zwischen seinen Fingern reibt er den Slip, der alsbald feucht wird, zusammen mit ihren Schamlippen. Er spürt ihre Geilheit, die ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen lässt.

Langsam zieht er ihren Slip aus.

Ihre glänzende Spalte präsentiert sich ihm.

"Was denkt er bloß? Wo schaut er gerade hin? Starrt er mir zwischen die Beine?"

Er dreht sie auf den Bauch, leichte Schläge mit der Hand treffen ihren Hintern. Er schiebt sein Knie zwischen ihre Oberschenkel, wieder spürt sie seine Hand an ihrem Kitzler, spürt einen Finger, der tief in sie stößt.

Ja, das fühlte sich geil an. Ja, das wollte sie so. Sie wollte noch viel mehr.

Mit seinen nassen Fingern umspielt er ihr enges Poloch, sie stöhnt, sie genießt ihn, genießt es, als er seinen Finger in ihren Arsch schiebt.
Er nimmt einen schmalen Plug, den er zwischen ihren Schamlippen reibt bis er feucht glänzt, und schiebt ihn ihr in ihren engen Po, den sie ihm schon beinahe gierig anbietet.

Er dreht sie auf den Rücken zurück, legt sich auf sie, komplett bekleidet wie er ist. Seine Lippen legen sich auf ihren Mund, er küsst sie fordernd, intensiv, seine Zunge tief in ihrem Mund. Ihre Hände nutzlos in den Handschellen gefangen gibt sie sich ihm hin. Fordert ebenso wild Küsse von ihm.

Er gleitet hinunter, leckt sie, schmeckt ihre Nässe, sie stöhnt, schiebt sich ihm entgegen.

Wieder dreht er sie. Diesmal zieht er sie an den Bettrand, wo sie auf dem Boden kniet, ihren Oberkörper auf dem Bett abgelegt.

Seine Hand trifft ihren Arsch nicht mehr sanft.

"Du gieriges Miststück. Verdorben wie ich es selten gesehen habe..."

Die Gerte knallt auf ihren Hintern, sie stöhnt, versucht ihre Hände zwischen ihre Beine zu nehmen, sich zu reiben.

Seine Schläge werden fester, schneller, er drückt sie mit der Hand im Nacken auf das Bett, die scharfen Riemen einer Peitsche verzieren ihren Arsch.

Dann zieht er den Plug aus ihrem Hintern, schiebt ihn gleich wieder rein, wiederholt, während sie ihren Arsch präsentiert.

"Brave Hure. Du weißt eben doch, wie es sich gehört."

Er bedeutet ihr, sich aufzurichten, sodass sie vor ihm kniet.

Sie ist geil, beinahe willenlos, und würde fast alles tun, um von ihm jetzt zu bekommen, was sie will.


5 comments:

Zitronenschale said...

TX

Anonymous said...

Ich beantrage die Aufnahme eines Gerichtsverfahrens. Die Angeklagte muss sich dafür verantworten ihre treuen Leser misachtet und vernachlässigt zu haben.
Wir sehen von einer Klage ab, wenn die Angeklagte Besserung gelobt..
Hallo, wo bist du denn? Kannst uns doch nicht einfach verhungern lassen hier...

Anonymous said...

Gibts da noch ne Möglichkeit als Nebenkläger mit einzusteigen...?!?

Ja, *schnüff* wo bisse denn? Alles okay?

ganz_böses_mädchen said...

*schuldigschaut*

Oder doch net? So mancher Kläger hat sich später vor dem Scharfrichter wieder gefunden ;)

Anonymous said...

Nice one, thanks for the tip


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