Friday, October 23, 2015

Eines Morgens…



Schon seit einer Stunde war ich wach. Zwischen den schweren Vorhängen des Hotelzimmers fiel ein Sonnenstrahl direkt in mein Gesicht. Aufstehen wollte ich dennoch nicht. Mein nackter Körper räkelte sich wohlig unter der warmen Decke. Meine Lust schien sogar nach dieser ereignisreichen Nacht nicht wirklich gestillt. Langsam wanderten meine Hände in meinen warmen Schoß. Ich lag auf dem Bauch und bewegte meine Finger vorsichtig, mit kurzen, aber festen Bewegungen über meinen Schamhügel und meine Klitoris. Nur nicht stöhnen, sonst würde er aufwachen. 

Zu spät. Er stand auf und riss die wärmende Decke von mir. 

Bevor ich mich umdrehen konnte lag sein nackter Körper bereits schwer auf mir. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern, allerdings nur kurz. Seine rechte Hand hielt seinen Schwanz und schob ihn mir unvermittelt in den Arsch. Ich keuchte laut, es war heftig und unangenehm. Er legte seinen Arm um meinen Hals, seine 80 kg erdrückten mich beinahe, und fing an mich zu ficken. Sein Schwanz dehnte mich, ohne Gleitgel, Zentimeter für Zentimeter. Schnell und wild. Sein Stöhnen drang laut an mein Ohr, während ich kaum noch Luft bekam. 

Es war intensiv, extrem intensiv, die ersten Stöße verdammt unangenehm. Ich versuchte verzweifelt, mich weiter mit meinen Fingern zu befriedigen, um ihn aushalten zu können. Aber sein Gewicht drückte mich tief in die Matratze, meine Finger hatten keinen Spielraum mehr. 

Ich wollte ihm sagen, dass er langsamer machen muss, aber kein Ton kam aus meinem Mund. Ich keuchte im Rhythmus seines Beckens, und schnappte verzweifelt nach Luft. Ich versuchte, mich zu befreien, aber ich konnte nicht mal meine Arme unter unseren Körpern hervorziehen. Seine rechte Armbeuge drückte meine Kehle regelrecht zu, die Finger seiner linken Hand schob er mir in meinen offen stehenden, trockenen Mund, tief in den Rachen, zusammen mit meinen Haaren, die sich in der Hektik zwischen seinen Fingern verfangen hatten. Seine harten Stöße wurden immer unangenehmer. Wie lange konnte ich das noch aushalten? Wie sollte ich mich nur befreien? Ich keuchte, versuchte irgendwie zu atmen, versuchte zu sprechen und meinen Körper unter ihm zu befreien, aber er war zu schwer. Ich konnte nicht denken, konnte mir nicht helfen, hilflos war ich ihm ausgeliefert. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, während sein harter Schwanz mich weiterhin  fickte, bis es weh tat. Panik stieg in mir auf. Mit letzter Kraft keuchte ich seinen Namen, mehrfach. Endlich ließ er von mir ab und zog seinen Schwanz aus meinem malträtierten und misshandelten Arschloch. Ich drehte mich sofort um und rang nach Luft. Sein Körper war nass von seinem Schweiß. 

Erschöpft lag er da und sah mich an. 

Mir wird immer noch heiß, wenn ich daran denke.

1 comment:

DompteurStgt said...

Danke, dass wir daran teilhaben dürfen.