Sein Mund drückt sich auf meine Lippen, langsam schiebt sich seine Zunge in meinen Mund. Bis ich mich ihm entgegen dränge, meinen Mund öffne, seine Hände auf meinem Körper spüre und ihm auf meinem Barhocker entgegen rutsche.
„Du kommst mit mir. Ich muss dich haben. Heute Nacht.“
Mit hochroten Wangen schaue ich ihn an, ersehne seinen
nächsten innigen, intensiven Kuss, auf welchen ich auch nicht lange warte. Ja,
ich möchte mit ihm mitgehen. Ihm gehören. Für eine Nacht. Oder mehr.
Seine Hände gleiten auf meinen Oberschenkeln nach oben,
unter den Saum meines Kleides. Hoffentlich bemerken die umstehenden Gäste
nichts von dieser Zudringlichkeit.
Er setzt sich wieder gerade hin, mit einer Hand ergreift er
meine, mit der anderen sein Cocktailglas.
„Ich wüsste zu gerne, ob du zwischen deinen Schenkeln
genauso verführerisch schmeckst…“
1 comment:
Hach, ich lese das gern... ;-)
Liebe Grüße
germinal
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