Wednesday, February 18, 2015

Nur Mut… auf der Bavarian Fetish



Am Valentinstag war ich mit meinem Liebsten auf einer kleinen, aber feinen Fetisch-Party. Im Getümmel kreuzten sich meine Blicke mit denen einer bildhübschen, brünetten, jungen Frau. Und kreuzten sich… Und kreuzten sich… Bis ihr dominanter Begleiter sie schließlich an ein Andreaskreuz band. Ihre Brüste blitzten verführerisch durch ihr transparentes Spitzenkleid, die Brustwarzen steif aufgerichtet. Und unsere Blicke kreuzen. Und kreuzen sich…
 
Ein anderes, sehr attraktives Paar kam dazu und spielte mit der schönen Brünette. Und ich darf hier sagen, dass die zum Paar gehörende Blondine nicht minder sexy war. 

Sie küsste die blonde Frau, wurde von ihr geleckt, gefingert. Und ich konnte nur zusehen. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Und ich wollte sie küssen… Und lecken… Sie schmecken… Wissen, wie es ist….
Ihr ihren knackigen Hintern versohlen, sie beißen, sie erregen, mit meinen Fingern ficken… 

Was aber, wenn sie nicht wollte? Wenn sie keinen Blickkontakt zu mir gesucht hat? Wenn ich mir alles nur einbilde? Von einer anderen Frau zurück gewiesen werden? 

Riskant. Furchtbar riskant. Männer sind weniger wählerisch. Freuen sich über streichelte jedes Kompliment.
Wenn eine Frau billige Haarsträhnchen hat, ist sie bei der anderen unter Umständen unten durch. 

Ich starrte sie an… Lächelte… Wollte mir nichts anmerken lassen… Rang mit mir selbst.
Und irgendwann dann endlich ging ich zu ihrem Top und fragte, ob ich sie auch ein wenig hauen dürfte. 

Ja, ich durfte.

Ich streichelte ihre Brüste… Zaghaft… über ihren Bauchnabel und ihren Schamhügel. Holte kräftig aus und gab ihr einen satten Klaps auf ihren knackigen, runden Hintern. Ich drückte mich gegen sie, roch an ihren langen, dunklen Haaren und genoss den seltenen Moment. 

Bis der Mann des blonden Mädchens dazwischen kam und wollte, dass seine bezaubernde Holde auch den Hintern versohlt bekam. 

„Ruhig kräftig“ sagte er, und ich ließ meine Hand auf ihren schwarzen Latexhintern sausen.
Dann öffnete er langsam den Reißverschluss in ihrem Schritt und meine Finger glitten über ihre feuchte Klitoris. Unfassbar aufregend für mich. Wie sich meiner Hand entgegen drängte…. 

Der Mut hatte sich gelohnt. 

Als wir gehen wollten, gab ich den beiden auf der Tanzfläche meine Telefonnummer, küsste sie und küsste sie und küsste sie. Ich wollte sie gar nicht loslassen. 

Irgendwas sagt mir zum Glück, dass ich sie wiedersehen werde… 


http://www.bavarianfetish.de/ 

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