Am Valentinstag war
ich mit meinem Liebsten auf einer kleinen, aber feinen Fetisch-Party. Im
Getümmel kreuzten sich meine Blicke mit denen einer bildhübschen, brünetten, jungen
Frau. Und kreuzten sich… Und kreuzten sich… Bis ihr dominanter Begleiter sie
schließlich an ein Andreaskreuz band. Ihre Brüste blitzten verführerisch durch
ihr transparentes Spitzenkleid, die Brustwarzen steif aufgerichtet. Und unsere
Blicke kreuzen. Und kreuzen sich…
Ein anderes, sehr
attraktives Paar kam dazu und spielte mit der schönen Brünette. Und ich darf hier
sagen, dass die zum Paar gehörende Blondine nicht minder sexy war.
Sie küsste die
blonde Frau, wurde von ihr geleckt, gefingert. Und ich konnte nur zusehen.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Und ich wollte sie küssen… Und lecken…
Sie schmecken… Wissen, wie es ist….
Ihr ihren knackigen
Hintern versohlen, sie beißen, sie erregen, mit meinen Fingern ficken…
Was aber, wenn sie
nicht wollte? Wenn sie keinen Blickkontakt zu mir gesucht hat? Wenn ich mir
alles nur einbilde? Von einer anderen Frau zurück gewiesen werden?
Riskant. Furchtbar
riskant. Männer sind weniger wählerisch. Freuen sich über streichelte jedes
Kompliment.
Wenn eine Frau
billige Haarsträhnchen hat, ist sie bei der anderen unter Umständen unten
durch.
Ich starrte sie an…
Lächelte… Wollte mir nichts anmerken lassen… Rang mit mir selbst.
Und irgendwann dann
endlich ging ich zu ihrem Top und fragte, ob ich sie auch ein wenig hauen
dürfte.
Ja, ich durfte.
Ich streichelte ihre
Brüste… Zaghaft… über ihren Bauchnabel und ihren Schamhügel. Holte kräftig aus
und gab ihr einen satten Klaps auf ihren knackigen, runden Hintern. Ich drückte
mich gegen sie, roch an ihren langen, dunklen Haaren und genoss den seltenen Moment.
Bis der Mann des
blonden Mädchens dazwischen kam und wollte, dass seine bezaubernde Holde auch
den Hintern versohlt bekam.
„Ruhig kräftig“
sagte er, und ich ließ meine Hand auf ihren schwarzen Latexhintern sausen.
Dann öffnete er
langsam den Reißverschluss in ihrem Schritt und meine Finger glitten über ihre
feuchte Klitoris. Unfassbar aufregend für mich. Wie sich meiner Hand entgegen
drängte….
Der Mut hatte sich
gelohnt.
Als wir gehen
wollten, gab ich den beiden auf der Tanzfläche meine Telefonnummer, küsste sie
und küsste sie und küsste sie. Ich wollte sie gar nicht loslassen.
Irgendwas sagt mir
zum Glück, dass ich sie wiedersehen werde…
http://www.bavarianfetish.de/
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