Arsch-Fetisch

Ja, ich glaube, ich habe so etwas wie einen Arsch-Fetisch. Nun ja, ein echter Fetisch ist es nicht, Fetische beziehen sich ja auf Gegenstände. Aber doch eine stark ausgeprägte Vorliebe. Gleich, ob es um meinen oder einen fremden Arsch geht.
Bei anderen schaue ich gern auf die netten Hinterbacken. Auch bei Frauen. Finde ich viel interessanter als das Dekollete.
Und so ein hübscher, knackiger Männer-Popo, in den man am liebsten reinbeißen möchte (hab ich einmal etwas zu doll gemacht, das gab vielleicht Ärger...) ist doch echt was Feines!

Hach ja...

Natürlich mag ich es auch sehr, wenn man meinem Hintern etwas mehr Aufmerksamkeit widmet.
Zartes Streicheln, festes Kneten bis hin zu scharfen Schlägen.
Das ganze Spektrum.
Ich glaube sogar, dass mein Po mit zu den erogensten Zonen meines Körpers gehört.
Und wenn man schon mit den Gedanken beim Po ist, so kann man auch zwischen die Pobacken greifen. Ich habe das schon einige Male bei Männern probiert, die haben nur leider alle immer gleich vehement ihre süßen Pobäcklein zusammengekniffen.
Warum nur? Ich verstehe gar nicht, warum z.B. Analverkehr für viele (Stinos, männlich wie weiblich) so ein Tabuthema ist. In den allermeisten Fällen ist das eine saubere, lustvolle Sache. Und sind wir mal ehrlich: Sogar wenn es nicht absolut sauber sein sollte: Davon stirbt niemand. Bin ich mir sicher. Absolut. Die größte Hürde ist meines Erachtens nach der Kopf: Um Spaß an Analsex zu haben, muss man loslassen. Man muss sich fallen lassen. Und Vertrauen zum anderen haben (was bei SM ja sowieso und überhaupt der Fall sein sollte). Dann steht dem lustvollen Ereignis nichts mehr im Wege.
Ich habe ja schon vor langer Zeit Blut geleckt. Es ist ein herrliches Gefühl. Unheimlich intensiv. Und wieder:

Hach ja...