Saturday, February 11, 2017

Das Training

Nachmittags erreicht dich eine kurze Nachricht von mir: 

"Der Plug sitzt. Bis später am Hotel. Ich freu mich auf dich!" 

Um 5 mache ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Ich hatte nur den kleinen Plug gewählt, er lässt sich ganz gut tragen und ist nach einer Weile gar nicht mehr zu spüren. Natürlich weiß ich, dass er als Vorbereitung auf das kommende Training nur wenig nützlich ist. Und das es diesmal nicht so sanft sein wird, wie bei unserer ersten Session. Heute beginnt mein Training. 

Etwas nervös fahre ich los und stehe wenige Minuten später mit meiner leicht überdimensionierten Tasche vor deiner Zimmertüre. Erfreut bittest du mich herein und gibst mir einen fordernden, fast wilden Kuss. 

"Ich habe uns einen Tisch reserviert, wir müssen gleich los, also zieh dir die Hose runter und lehn dich auf's Bett, los!" befiehlst du mir. 

Von deinem direkten Ton erstaunt öffne ich schnell meine Hose, ziehe sie bis zu den Knien hinunter und stütze mich mit den Händen auf dem Bett ab. Du hast indessen in die Tasche gegriffen und den nächst größeren Plug raus geholt. Zwischen meinen Arschbacken siehst du den kleinen Schmuckstein glitzern. 

"Der ist viel zu klein, der bringt nichts. Du weißt doch, wie dick mein Schwanz ist." 

Du ziehst den kleinen Plug raus und schiebst den größeren Edelstahlplug vorsichtig rein. Ich jammere, weil er so kalt ist und doch eine Nummer größer als der andere. Aber er ist dennoch schnell drin. Du ziehst mir die Hose hoch und wir gehen eine Kleinigkeit essen. 

Zurück im Zimmer angekommen, ziehe ich mich im Bad für dich um. Stay-Ups, High Heels und die schwarze Latexmaske, die nur meinen Mund frei lässt. In der Zwischenzeit hast du diverses Spielzeug aus der Tasche geholt. Vorsichtig komme ich aus dem Bad, nicht sehend, wo du bist. 

"So, mein böses Mädchen. Dann wird es Zeit, dass ich dich trainiere. Ich will deine Löcher jederzeit benutzen können, so hart und so lange ich möchte. Knie dich hin." 

Du führst mich ans Bett und ich knie mich auf die Matratze. Langsam drückst du mich nach vorne, bis ich auf allen vieren bin. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals beim Gedanken an deinen riesigen Schwanz und dein Ziel, mich konsequent zu trainieren, bis mein Arschloch genauso benutzbar ist wie meine Fotze. 

"Was für ein wundervoller, ungezeichneter Arsch...." sagst du und ziehst den Edelstahlplug langsam heraus. Ich stöhne und genieße die Entspannung für einen Moment. Dann setzt du jedoch gleich den gut geölten Glasplug an, der nochmal deutlich größer ist. 

"Schau dir dieses rosige, enge Arschloch an... Das wird noch ein hartes Training für dich, mein kleines Miststück." 

Immer weiter schiebst du den gläsernen Plug in mich hinein. Ich jammere und kämpfe mit mir selbst. Meine rechte Hand greift an meinen Kitzler und reibt ihn wild. Nach 3 Minuten ist er endlich ganz in meinem Arschloch verschwunden und mit entsetzen muss ich feststellen, dass die dickste Stelle des Plugs vermutlich nur so breit ist wie deine Eichel... 

Anschließend ziehst du meine Schamlippen nach vorne und schiebst eine leichte Spange drüber. 

"Steh auf und knie dich brav vor's Bett, du nasses Miststück." 

Meine Schamlippen pulsieren, mit einer Hand muss ich den schweren Plug festhalten, damit er nicht laut zu Boden fällt, und knie mich brav hin. Ich höre, wie du dir die Hose ausziehst. Du schiebst dich an mir vorbei und nimmst vor mir auf dem Bett Platz. Vorsichtig lege ich meine Hände auf deine Oberschenkel und kann mit meinem Arsch allerdings nicht weit weg vom Boden, sonst würde ich den Plug verlieren. 

"Verwöhn' mich, du weißt, was ich gerne mag." 

Ich öffne meinen wollüstigen Mund und nehme deinen harten Schwanz zwischen meine nassen Lippen. Ich sauge fest an ihm und schiebe ihn tief in meinen Rachen. Mal schnell, dann wieder langsamer. Ich höre dein Stöhnen und spüre, wie dein Schwanz in meinem Mund weiter wächst. Ich lecke mit meiner Zunge über die gesammte Länge deines Schwanzes, nehme ihn dann wieder tief in den Mund und blase ihn schnell. 

"Das machst du gut, du Luder. Aber es geht noch besser. Ich schiebe dir meinen Schwanz komplett in den Hals und werde langsam von 6 runter zählen. Und da du leider nicht so konsequent trainierst wie ich, werde ich deinen Kopf festhalten müssen. Aber ich möchte auch in den Pausen nicht, dass du meinen Schwanz aus dem Mund nimmst. Der bleibt schön in dieser nassen, warmen Höhle. Verstanden?" 

Ich nicke, öffne leicht den Mund und schon spüre ich deine Hand, die meinen Kopf erbarmungslos in deinen Schoß drückt. Ich bekomme keine Luft mehr. 

"6... 5..." 

Der Plug in meinem Arsch ist nur allzu präsent, das Pochen in meinen Schamlippen und meiner Klit... 

"4... 3..." 

Ich versuche, mich zu entspannen, dir zu vertrauen, aber die Luft wird knapp. Ich spüre meine Fotze immer deutlicher. 

"2... 1..." 

Meine Hände krallen sich verzweifelt in deine nackten Oberschenkel, aber du hast meinen Kopf fest im Griff. Ich würge und mein Körper bäumt sich auf. Dann lässt du endlich los. Allerdings nicht komplett. Du lässt mich nur soweit nach hinten, dass dein Schwanz gerade noch in meinem Mund ist. Meine Spucke läuft über deinen Schwanz, er ist komplett nass, und tropft auf meine Brüste. 

"Siehst du, du hättest die Regel ohne meine Hilfe vergessen, du kleines, freches Dreckstück. Gut, dass ich dich fest halte. Beim nächsten Mal weißt du es aber?" 

Ich schnappe ein letztes Mal nach Luft, bevor du meinen Kopf wieder in deinen Schoß drückst. 

"6... 5..." 

Die Übung wiederholt sich noch ein paar Mal, bis du mich lobst: 

"Das machst du sehr gut, so gefällt mir das. Beim nächsten Mal zähle ich ab 7." 

Du stehst auf und ziehst mich nach oben. Wieder muss ich den Plug festhalten. 

"Knie dich auf's Bett, auf alle viere, und spreiz deine Schenkel schön weit. Jetzt kommt das eigentliche Training." 

Langsam ziehst du den Plug aus meinem leicht geweiteten Arschloch und reibst deinen Schwanz mit Öl ein. Ich streichle mit der rechten Hand über meine heißen Schamlippen. Sie glühen förmlich, doch aufgrund der Spange werden sie nicht feucht. Auch mein kleiner Kitzler steckt fest in ihrem Griff. 

Dann setzt du deinen harten Schwanz an. Vorsichtig drückst du deine Eichel rein. Er ist groß und ich spüre deutlich den Unterschied zu den Plugs. Ich versuche, dir auszuweichen, aber du hältst mein Becken fest. Ganz langsam drückst du ihn tiefer rein, aber es tut mir weh. Ich spüre, wie sehr du mich dehnst. Du ziehst deinen Schwanz raus, nimmst die Spange von meiner Fotze und fickst mich hart und wild. Wie ich befürchtete wurde dein Schwanz noch länger dadurch. Du ziehst ihn aus meiner Spalte und setzt ihn wieder an meiner Rosette an. Langsam schiebst du ihn rein. Ich merke, wie sehr du dich beherrschen musst. Ich versuche, locker zu lassen, mich zu entspannen, aber es gelingt mir nicht so richtig. Nur deine Eichel steckt in meinem engen Arschloch und du fickst mich mit kleinen Bewegungen. Nach einer Minute geht es halbwegs, der Schmerz lässt nach und du schiebst deinen Prügel weiter in mich hinein. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis dein Schwanz zur Hälfe in meinem engen Arschloch verschwunden ist und du mich mit kurzen Stößen ficken kannst. 

"Du bist ein braves, geiles Mädchen. Dein Arsch ist so wunderbar eng. Und wie tapfer du den Schmerz für mich aushältst. Oh ja, so stell ich mir meine Sklavin vor." 

Noch einige Minuten lässt du deinen Schwanz in meinem pulsierenden Arschloch, bevor du ihn rausziehst und nach dem Rohrstock greifst. 

"In 2 Stunden geht das Training weiter. Das werden noch lange, harte Übungen für dich, mein kleines Fickstück, bis aus deinem engen Arschloch eine richtige Arschfotze geworden ist, die ich so lange und so hart vögeln kann wie deine nasse Fotze." 

1 comment:

Anonymous said...

sehr anregend..

Axel