Wednesday, September 01, 2010

Eine nächtliche Fantasie...

Beinahe nackt liegt sie vor ihm auf dem Tisch. Die Beine leicht gespreizt, die Knöchel an den Tischbeinen fest gebunden. Ihre Hände sind zusammen gebunden, über ihrem Kopf. Sie blickt an sich herunter, über ihre Brüste, auf ihre Beine, die von den schwarzen Latexstrapsen glänzen, die sie trägt. Er steht neben ihr, streicht über ihr Gesicht und legt ihr eine Augenmaske an.
Das nächste, was sie spürt, unerwartet spürt, sind seine Lippen, die sich sanft, aber neugierig fordernd auf ihre drücken. Er nimmt ihr Gesicht in beide Hände, seine Zunge spielt mit ihrer, er neckt sie mit seinen Lippen. Seine Hände wandern weiter: Er fängt bei ihren zarten Handgelenken an, um die sich eng das Seil schlingt, weiter über ihre empfindlichen Unterarme. Seine Fingerspitzen gleiten über ihre Haut, ihre kitzeligen Achselhöhlen, ihre Brust. Er kneift sie in ihre rosigen Brustwarzen, ein vorwurfsvolles "Autsch!" erfüllt den Raum. Er weiß ganz genau, dass sie es nicht mag. Hätte sie keine Augenbinde um, würde sie sein selbstzufriedenes Grinsen sehen.

Seine Fingerspitzen ziehen weiter, über ihren Bauch. Er ist um den Tisch gegangen und steht nun am unteren Tischende. Er sieht ihr zwischen die Beine, sieht ihren blanken Schamhügel und muss sich zusammenreißen, sie nicht sofort zu vögeln.

Er beugt sich vor und küsst ihren Bauch. Sie muss lachen, ihr Bauch ist so unglaublich empfindlich. Seine Hände gleiten zu ihren Oberschenkeln, über den Rand ihrer Latexstrümpfe. Er küsst ihre Oberschenkel, streichelt das Latex. Seine Berührungen fühlen sich durch das glatte Latex so anders an, sie genießt es.
Seine Küsse wandern tiefer. Über ihren Schamhügel, ihre Schenkel, die Innenseiten ihrer Schenkel. Nur das Eigentliche lässt er aus. Sie stöhnt und schiebt ihm ihr Becken entgegen.
Dann lässt sie einen heiseren Schrei los: Mit einem spitzen Wartenbergrädchen fährt er über ihren Schamhügel, weiter hinunter, neben ihren glänzenden Schamlippen, bis hin zum Po-Ansatz. Sie leidet genüsslich unter den spitzen Stacheln dieses kleinen Foltergerätes.
Er zieht mit zwei Fingern ihren Schamhügel leicht nach oben und sie spürt seine warme Zunge, die zwischen ihren Schamlippen hin und her fährt und leicht ihre Klit streicht. Langsam schiebt er einen Finger in sie hinein und sie stöhnt, er solle weiter machen.
Fest saugt er an ihrer Klit, bevor er sie fragt:

"Willst du, dass ich dich ficke?"

"Oh ja!" stöhnt sie.
"Dann bitte mich drum."
"Bitte fick mich, bitte!"

Sie hört, wie er seine Hose langsam öffnet: Den Gürtel, die Knöpfe, wie er alles runter streift. Er fasst um ihre Schenkel und zieht sie zu sich heran. Sein Schwanz ist hart und sie spürt ihn. Er reibt ihn an ihrer Klit, reibt ihn zwischen ihren Schamlippen hoch und runter, spielt mit ihr.

„Oh, bitte fick mich, bitte!“ jammert sie.

1 comment:

turbolover said...

hot, hot, hot! I like it very much, cause I´m addicted to Latex. Go on like this.